Intel stutzt seine Prognose

Die Preise für NAND-Flashspeicher-Chips fallen nicht so hoch wie erwartet aus. Daher hat der Prozessorhersteller seine Prognose für die Bruttogewinnspanne gekürzt.

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Der US-amerikanische Prozessorhersteller Intel hat die Prognose für die Bruttogewinnspanne im laufenden Quartal auf 54 Prozent abgesenkt. Das geht aus einer Mitteilung von Montag hervor. Im Januar war das Unternehmen zur Verkündung der Ergebnisse des vierten Quartals 2007 von einer Marge von 56 Prozent ausgegangen.

Als Grund für die Senkung der Prognose gibt Intel an, die Preise für NAND-Flashspeicher-Chips würden nicht so hoch wie vorher erwartet ausfallen. In allen anderen Geschäftsbereichen bleibt Intel bei seinen bisherigen Maßgaben. (anw)