Kabellos: Nikon Coolpix P3
Die 8-Megapixel-Kamera Coolpix P3 überträgt, als eine der ersten, Fotos via W-LAN an den Computer oder Drucker. Zusätzlich integriert Nikon eine erprobte Technik aus dem Objektivbau und stabilisiert das 3,5fach-Zoom mit Hilfe seiner VR-Technologie.
Lesezeit:
1 Min.
Von
- Dr. Klaus Peeck
Kurztest
![Bild 1 [250 x 190 Pixel @ 13,7 KB]](/imgs/18/2/2/3/2/9/6/4191bc4be91ce96f.jpg)
Ausstattung
- klassisches, griffgünstiges Kameraformat
- 3,5fach-Zoom-Objektiv mit 2-stufiger Stabilisierung
- großes Funktionswahlrad mit Direktzugriff auf ISO/WB/Bildqualität
- Programm- Shift, Blendenvorwahl und manueller Weißabgleich
- Serienbildmodi inklusive „last five“ und Bestshot-Selektor
- VGA-Videoclips mit guter Auflösung
- „D-Lighting“- Funktion zur nachträglichen Gradationskorrektur
- Rauschunterdrückung abschaltbar
- WLAN-Fähigkeit zum Datentransfer oder Direktdruck (mit optischem Adapter)
- großes, aber grob auflösendes TFT ohne Schutzglas
- kein Sucher
- 9-stufiger Zoom
- langsamer Autofokus bei wenig Licht, Makro und Richtung Tele
- kein manueller Fokus, aber Panfokus
- nur 4 Serienbilder bei 1,8 fps
- lange Listen-Menüs und wenig intuitive Icons
- keine Aufnahme-Priorität
- lange Blitzladezeit, dabei Kamera blockiert und Display dunkel
- Videomodus ohne Zoom
- dumpfer Videoton
Messwerte
- gute Farbtreue
- Auflösung nicht auf 8-MP-Niveau, bei ISO 400 weiter abfallend, geringer Maximalkontrast
- deutliche Auslöseverzögerung
