Kurz informiert: PayPal, Elektroautos, Zoom, Raumschiff

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Hanna Alschner
Inhaltsverzeichnis

Der Zahlungsdienstleister Paypal hat einen Stablecoin in US-Dollar eingeführt. Das gab das US-amerikanische Unternehmen am Montag bekannt. Paypal ist damit das erste große Finanztechnologieunternehmen, das eine eigene digitale Währung für Zahlungen und Überweisungen einsetzt. Stablecoins sind Krypto-Assets, deren Geldwert an einen stabilen Vermögenswert gekoppelt sein will, in diesem Fall den US-Dollar. Paypal nähert sich schon seit einiger Zeit der Kryptowährungswelt an. Seit März 2021 ermöglicht Paypal Nutzerinnen und Nutzern in den USA direkte Zahlungen mit Kryptowährungen. Der eigene Stablecoin von Paypal trägt die Bezeichnung Paypal USD und ist den Angaben zufolge durch US-Dollar-Einlagen und kurzfristige US-Staatsanleihen gedeckt. Ausgegeben wird er von dem Kryptowährungsunternehmen Paxos Trust Company.

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VW hat sich beim Verkauf batterieelektrischer Autos in Deutschland wieder vor Tesla geschoben. Mit 41.475 Erstzulassungen in den ersten sieben Monaten des Jahres liegt Volkswagens Kernmarke wieder knapp vor dem Konkurrenten aus den USA, der auf 40.289 Pkw kam, wie aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. Noch zum Halbjahr und auch im Gesamtjahr 2022 lag Tesla vorn bei den Zulassungszahlen. Unterdessen spezialisiert sich die chinesische Autoindustrie auf Elektroautos.

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Mit Zoom beordert nun auch ein US-Unternehmen die eigenen Angestellten zurück ins Büro, das wie kaum ein anderes vom Homeoffice-Boom während der Coronapandemie profitiert hat. Laut der New York Times hat die für die gleichnamige Videokonferenz-Software verantwortliche Firma aus Kalifornien alle Angestellten, die bis zu 50 Meilen entfernt von ihrem Büro wohnen, angewiesen, ab August beziehungsweise September mindestens zwei Tage pro Woche dort zu erscheinen. Intern angekündigt worden sei die neue Vorgabe während eines "angespannten Meetings" vergangene Woche, das über Zoom abgehalten wurde. Viele Angestellte hätten ihren Frust darüber zum Ausdruck gebracht, wie viel Zeit und Geld sie die neue Vorgabe kosten würde.

Der erste bemannte Flug der Raumfähre Starliner von Boeing wird nun frühestens im kommenden Frühjahr stattfinden und auch dann nur, wenn die Trägerrakete dafür bereit und Platz an der Internationalen Raumstation vorhanden ist. Das teilten Boeing und die US-Weltraumagentur NASA am Montag mit. Es handelt sich um die jüngste einer ganzen Reihe von Verzögerungen. Zwar komme man bei der Behebung der zuletzt identifizierten Probleme voran, aber die Arbeit sei trotzdem sehr zeitintensiv. Boeing geht demnach davon aus, dass die Raumfähre im März für den Start bereit ist, Platz an der ISS gibt es ab April. Erst dann könnte der Flug also auch im Idealfall starten.

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(alsc)