Electronic Arts füllt die Kriegskasse

Die US-Spieleschmiede Electronic Arts räumt vor allem mit Sportspielen ab und erwartet vom Preiskrieg bei den Konsolen eine weitere Aufheizung des Marktes.

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Von
  • Wolfgang Stieler

Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres meldet die US-Spieleschmiede Electronic Arts (EA) einen um 52 Prozent gesteigerten Netto-Gewinn von 76,6 Millionen US-Dollar. Der Umsatz stieg um 17 Prozent von 453 auf 530 Millionen US-Dollar. Für das nächste Quartal rechnet EA mit einem durch den anhaltenden Preiskrieg der Konsolen-Hersteller weiter angeheizten Umsatz.

Laut Wall Street Journal hat die Firma, die vor allem mit Sportspielen erfolgreich abräumt, mittlerweile Kapitalreserven von rund 1,73 Milliarden US-Dollar angesammelt. Zu Spekulationen über mögliche Übernahmen wollte sich EA jedoch nicht äußern. (wst)