Schrumpfender Gewinn beim Chiphersteller Hynix

Dem südkoreanischen Unternehmen machten bei gestiegenem Umsatz im ersten Quartal negative Währungseinflüsse und fallende Preise bei Speicherkomponenten zu schaffen.

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Der südkoreanische Chiphersteller Hynix hat im ersten Quartal 2006 wegen rückläufiger Preise bei DRAM und NAND-Flash sowie negativer Währungseinflüsse weniger verdient. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal um 8,2 Prozent auf 294 Milliarden Won (252 Millionen Euro) gefallen, geht aus einer Mitteilung hervor. Der Umsatz stieg um 14 Prozent auf 1,45 Billionen Won (1,2 Milliarden Euro). (anw)