CES: Virtual Reality und die Brillenschwemme
Virtual Reality war noch nie so groß wie heute – das zeigt die CES eindrucksvoll. In wohl jeder Halle gab es irgendwo eine Virtual-Reality-Brille zu sehen. Einige Modelle sind erfolgversprechend, viele kommen direkt aus dem Kuriositätenkabinett.
![CES: Virtual Reality und die Brillenschwemme](https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/1/4/1/3/4/1/1/futurekeno-63436f118ddbd131.jpeg)
Der steile Aufstieg von Oculus VR von der kleinen Frickelbude zur milliardenschweren Facebook-Tochter hat einen beachtlichen Virtual-Reality-Boom ausgelöst – wie groß der Hype ist, zeigt eindrucksvoll die CES. Nicht nur, dass etliche Firmen Virtual-Reality-Software mit Oculus-Rift-Brillen vorführten – es gab auch eine ganze Reihe von Herstellern, die eigene VR-Hardware zeigten.
Die meiste Aufmerksamkeit erregte natürlich der Pionier Oculus mit seinem verbesserten Prototypen, aber auch Razers Open-Source-VR-Vorstoß stieß auf großes Interesse. Kleinere Startups, wie zum Beispiel FOVE mit ihrerEye-Tracking-Brille, brachten neue Impulse.
Was sonst noch so in Sachen Virtual Reality auf der CES los war, zeigt unsere Bilderstrecke:
VR-Brillenschwemme auf der CES 2015 (12 Bilder)
![](https://heise.cloudimg.io/width/696/q50.png-lossy-50.webp-lossy-50.foil1/_www-heise-de_/imgs/71/1/4/1/3/4/4/7/iaxafI_rwy76mbdjH6CQ1oa64cBsNihbcGyj_2jMufI-fd46edb922fe6e6e.jpeg)
(Bild: jkj / heise online)
(jkj)