Apple-Schlüsselbund: 14 Tipps zum Passwort-Manager in iOS und macOS

Wir klären, was beim iCloud-Schlüsselbund zu beachten ist, wie man von Drittanbieter-Tools umsteigt und welche Vor- und Nachteile Apples Lösung hat.

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Schlüsselbund im Safe

(Bild: Maxim Kazmin, stock.adobe.com; Montage: Mac & i)

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iPhones, iPads und Macs enthalten eine einfache, für viele Nutzer aber ausreichende Passwortverwaltung, die Apple kostenlos mitliefert. Der Schlüsselbund hält ihre Daten auf Wunsch auch via iCloud auf mehreren Geräten synchron – sogar Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Wir zeigen, wie man Apples Passwort-Manager optimal einsetzt und von einer anderen Passwortverwaltung umsteigt. Auch eine Liste mit Vor- und Nachteilen des iCloud-Schlüsselbunds fehlt nicht.

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Grundsätzlich gilt: Wenn Sie sich eigene Passwörter ausdenken, denken Sie daran, dass vor allem die Länge entscheidet, ob und wie schnell sie knackbar sind. Mischen Sie zufällig gewählte Wörter mit Sonderzeichen und Zahlen, statt kurze und schwer zu merkende kryptische Zeichenfolgen zu verwenden.

Wenn Sie sich etwa bei einem sozialen Netzwerk oder Online-Shop registrieren, kann Safari Ihnen aber auch selbstständig ein starkes, zwanzigstelliges Zufallspasswort vorschlagen, das Sie sich dank Passwortverwaltung nicht merken müssen.

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