"No backup, no mercy" heißt ein alter Administratoren-Spruch. Tatsächlich muss das Sichern der Daten von Mac & Co. nicht schwer sein, wenn man einmal eine für sich passende Routine gefunden hat. Mit unseren Tipps wird der Datenverlust wesentlich unwahrscheinlicher.
1. Time Machine einrichten
Zu macOS gehört schon viele Jahre die Backup-Lösung Time Machine. Man wählt dafür in den Systemeinstellungen unter Time Machine eine externe Festplatte oder ein NAS und startet den Backup-Vorgang mit einem Klick auf „Automatische Datensicherung“. Einfacher geht es kaum.
Standardmäßig sichert Time Machine die Startfestplatte inklusive Programm-Ordner und Systemdateien stündlich, täglich und wöchentlich. Nähert sich die Backup-Platte ihrer Kapazitätsgrenze, löscht Time Machine nach und nach die ältesten Sicherungen.
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