Die Android-Uhren sind gereift

Seite 4: Fazit

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Die zweite Version von Android Wear behebt aus technischer Sicht alle Schwächen des Vorgängers. Ob das für einen Durchbruch im Markt reicht, ist nach Meinung des Autors fragwürdig.

Der Grund dafür hat mit der Technik wenig zu tun: Die meisten Menschen dürften Armbanduhren als Schmuckstück oder aus Image-Gründen kaufen. Ob eine Smartwatch in der Weinbar und dem Club für Aufmerksamkeit sorgt, muss sich in der Praxis zeigen. Auch der zum Markteintritt als hip geltende Kollege aus Cupertino konnte nur wenig Land gewinnen: Keramik-Rado und Rolex sind derzeit eben noch nicht als Smartwatch verfügbar.

Das vollständige Codebeispiel steht zum Herunterladen bereit.

Tam Hanna
befasst sich seit der Zeit des Palm IIIc mit Programmierung und Anwendung von Handheldcomputern. Er entwickelt Programme für diverse Plattformen.
(rme)