Von Apple HomeKit auf Matter: So stellt man Smart-Home-Hardware von Eve um

Erste HomeKit-Geräte lassen sich auf Matter migrieren und so auch von Android & Co steuern. Wie das funktioniert, was neu ist und was man beachten muss.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 4 Kommentare lesen
Frau mit iPhone

(Bild: fizkes/Shutterstock.com)

Lesezeit: 7 Min.
Inhaltsverzeichnis

Der Hersteller Eve hat seine Smart-Home-Geräte rein für Apple HomeKit konzipiert. Der Haken: Man konnte sie nur mit Siri respektive Apple Home, aber nicht via Google Assistant oder Amazons Alexa steuern. Die Münchner Firma gehört nun zu den ersten, die den Standard Matter unterstützen. Geräte, die dieses Protokoll nutzen, lassen sich auf mehreren Plattformen integrieren und steuern. Das ist praktisch, wenn sich etwa Android-Smartphones oder Echo-Lautsprecher im Haushalt befinden.

Mehr zu iPhone und iOS 16

Zwar ging es seit der Veröffentlichung der ersten Matter-Version im letzten Herbst (siehe Was Matter für Apples HomeKit bedeutet) eher schleppend voran; inzwischen sind aber die ersten matter-fähigen Geräte im Handel erhältlich. Manche Bestandsgeräte lassen sich sogar aktualisieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Eve-Geräten das Smart-Home-Esperanto beibringen.

Matter-fähige Eve-Geräte erkennen Sie am entsprechenden Logo auf der Verpackung. Diese sind oft baugleich mit den HomeKit-Varianten und unterscheiden sich nur in der installierten Firmware. Diese kann man bei einigen Geräten selbst aktualisieren, sodass sie anschließend Matter beherrschen.