Smart-Home-Standard Matter: Marktübersicht und erste praktische Schritte

Wir zeigen, welche herstellerübergreifende Smart-Home-Standard Matter Komponenten es dafür gibt und wie man sie unter dem Standard einrichtet.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen

(Bild: Andrey Suslov/Shutterstock.com)

Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Ingo Fischer
Inhaltsverzeichnis

Die Idee hinter Matter ist nichts weniger als eine Revolution im Smart Home: Geräte verschiedener Hersteller sollen nahtlos und gut gesichert miteinander interagieren – und zwar auch in Gruppen lokal und direkt miteinander verknüpft, ganz ohne zentralen Hub.

Und damit nicht genug: Ein Gerät lässt sich auch parallel in mehreren Ökosystemen – etwa von Amazon, Apple oder Google – einbinden. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Beachtet man ein paar Rahmenbedingungen, funktioniert das tatsächlich bereits jetzt recht gut.

Mehr zu Smart Home und Nachrüstung

Einen Wermutstropfen gibt es aktuell jedoch noch: Matter-Kompatibilität bei neuen Smart-Home-Geräten ist leider auch gut ein Jahr nach dem Start von Matter ebenso wie Firmware-Updates für existierende Geräte noch nicht die Regel. Diese Situation dürfte sich allerdings bald ändern.