OpenSuse Build Service mit neuer Oberfläche

Novell hat die erste Beta-Version des Entwicklerdienstes OpenSuse Build Service veröffentlicht. Die neue Bedienoberfläche soll sich intuitiver bedienen lassen, zudem wurde die Projektverwaltung verbessert.

vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.

Novell hat den Entwicklerdienst OpenSuse Build Service, mit dem sich aus den Quellen automatisch Installationspakete für verschiedenste Linux-Distributionen herstellen und testen lassen, von Grund auf renoviert. Mit der Veröffentlichung der ersten Beta von OpenSuse Build Service 2.0 haben nun alle Entwickler Gelegenheit, die Neuerungen auszuprobieren, bevor die Version 2.0 voraussichtlich am 10. Juni fertiggestellt wird.

Die Veränderungen betreffen vor allem das Frontend, das sich nun intuitiver bedienen lassen soll, sowie die Möglichkeit, sich leicht einen Überblick über noch anstehende Änderungen zu verschaffen. Zudem können nun nicht mehr nur einzelne Nutzer mit dem Code-Review betraut werden, sondern Reviewer-Gruppen, und es werden nicht nur der Sourcecode, sondern auch die Metadaten für die Paketerstellung nunmehr versioniert, sodass man jederzeit auf einen älteren Stand zurückgreifen kann. (mid)