OpenOffice 3.2.1 korrigiert Fehler

Neue Funktionen bringt die jetzt veröffentlichte Version der Open-Source-Bürosoftware nicht mit.

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Die Open-Source-Bürosuite OpenOffice ist jetzt in Version 3.2.1 für Windows, Linux und Mac OS X zum Download erhältlich. Sie korrigiert einige Fehler der Vorgängerversion und behebt Sicherheitslücken, bringt aber keine neuen Funktionen mit. Details dazu hat das Projektteam in den Release Notes dokumentiert. Wie bei OpenOffice üblich, müssen Nutzer einer früheren Version das komplette Office-Paket herunterladen und installieren.

Umfangreichere Erweiterungen plant das Projektteam für die kommende Version 3.3 des kostenlosen Office-Pakets. Nach derzeitigem Stand soll sie im Herbst erscheinen. Zu den Neuerungen gehören dann auch erste Umsetzungen des Projekts Renaissance, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedienoberfläche der Office-Anwendungen zu modernisieren.

Übrigens wird das Projekt seinen zehnten Geburtstag im Rahmen der jährlichen OOoCon feiern, die dieses Jahr vom 31. August bis zum 3. September in Budapest stattfindet. Im November veranstaltet das Team zudem den zweiten OpenOffice.org-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung in München.

Außerdem warnt das Projekt eindringlich vor Download-Seiten, die die Angabe persönlicher Daten verlangen, da sich dahinter meist kostenpflichtige Abo-Fallen verbergen.

Siehe dazu auch:

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