Der optimale Selbstbau-PC 2025: Günstiger Gamer und High-End-PC | c’t uplink

Details und Hintergründe zu den beiden PC-Bauvorschlägen der c’t im Podcast: der günstige Gaming-PC für 650 Euro und der erweiterbare High-End-PC ab 1530 Euro.

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Lesezeit: 2 Min.

Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c’t regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c’t-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, etwa der leise Mini-PC aus c’t 17/2024 und der Midi-PC aus c’t 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt.

Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet.

Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten.

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Die Projektseite des Optimalen c’t-PCs 2025.

Zu Gast im Studio: Christian Hirsch und Carsten Spille
Host: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke

► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):

Einleitung, Komponentenberatung

High-End-PC

Günstiger Gamer

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(jow)