Hilfe für den Koch-Muffel: Zwei smarte Küchenmaschinen für unter 500 Euro
Smarte Küchenmaschinen sollen das Kochen erleichtern und auch Laien zum Ziel führen. Wir haben mit Maschinen von Lidl und Cecotec ausprobiert, ob das klappt.
(Bild: heise online / asp)
Die Familie hat sich zu Weihnachten eingeladen und erwartet ein leckeres Essen. Das ist schließlich Tradition. Doch die Zubereitung endete bisher üblicherweise in Chaos und blank liegenden Nerven, was das anschließende Essen (für alle Beteiligten) eher vermieste. Und irgendwer muss das Schlachtfeld Küche ja auch wieder aufräumen.
Eine smarte Küchenmaschine scheint da als der perfekte Ausweg. Es gibt nur einen Topf, was das Ganze bei der Zubereitung übersichtlicher macht. Nur ein Gefäß zu verwenden, hilft zudem später beim Saubermachen, im besten Fall landet es einfach im Geschirrspüler. Die Hoffnung liegt aber vor allem auf der geführten Anleitung in der App oder am Gerät. Endlich nichts mehr vergessen oder zum falschen Zeitpunkt hinzufügen. Wenn die Maschine erst mal befüllt ist, kocht sie das Essen von allein. Da freut sich auch die Familie über die gewonnene Zeit.
Weil so ein originaler Thermomix aber mit weit über 1000 Euro ziemlich teuer ist, soll es ein günstigeres Modell sein. Denn wer weiß, ob das alles überhaupt so funktioniert und ob der Küchenroboter weiterhin Verwendung finden wird. Wir haben uns daher zwei Maschinen für unter 500 Euro zum Ausprobieren geholt: Die Cecotec Mambo Cooking Victory für rund 400 Euro und die Silvercrest Monsieur Cuisine Smart für knapp 500 Euro, die bei Lidl erhältlich ist.
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