software-architektur.tv: GenAI und Softwarearchitektur mit Christian Weyer
In Eberhard Wolffs Videocast übernimmt diesmal Ralf D. Müller das Ruder. Er diskutiert mit Christian Weyer über die Rolle von GenAI in der Softwarearchitektur.
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Softwarearchitektur.tv startet im neuen Jahr gleich wieder mit dem Thema GenAI und Softwarearchitektur. Die letzten Folgen haben schon gezeigt, wie spannend und vielseitig das Thema ist. Vieles wird bereits ausprobiert, aber weiterhin suchen Softwarearchitektinnen und -architekten den richtigen Umgang mit GenAI als Mittel zur Unterstützung bei der Arbeit.
Einer, der schon viel Erfahrung sammeln konnte, ist Christian Weyer, Mitbegründer und CTO der Thinktecture AG. Ralf D. Müller spricht mit ihm in dieser Folge über den Einsatz von GenAI im Arbeitsalltag.
Lisa Marie Schäfer wird dieses Mal keine Sketchnotes zeichnen.
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Livestream am 9. Januar
Die Ausstrahlung findet live am Donnerstag, 9. Januar 2025, 18 bis 19 Uhr statt. Die Folge steht im Anschluss als Aufzeichnung bereit. Während des Livestreams können Interessierte Fragen via Twitch-Chat, YouTube-Chat, BlueSky, Mastodon, Slack-Workspace oder anonym über das Formular auf der Videocast-Seite einbringen.
software-architektur.tv ist ein Videocast von Eberhard Wolff, Blogger sowie Podcaster auf iX und bekannter Softwarearchitekt, der als Head of Architecture bei SWAGLab arbeitet. Seit Juni 2020 sind über 200 Folgen entstanden, die unterschiedliche Bereiche der Softwarearchitektur beleuchten – mal mit Gästen, mal Wolff solo. Seit mittlerweile über zwei Jahren bindet iX (heise Developer) die über YouTube gestreamten Episoden im Online-Channel ein, sodass Zuschauer dem Videocast aus den Heise Medien heraus folgen können.
Weitere Informationen zur Folge finden sich auf der Videocast-Seite.
(Bild: TechSolution/Shutterstock)
Am 21. Januar geht die betterCode() GenAI an den Start. Die von iX und dpunkt.verlag ausgerichtete Online-Konferenz behandelt die wichtigen Aspekte rund um KI-gestützte Softwareentwicklung.
KI-Tools wie GitHub Copilot, Cursor oder der Void-Editor haben sich etabliert, aber viele Developer schöpfen noch nicht das volle Potenzial aus oder bezweifeln, dass die KI Code ohne Schwachstellen erzeugt.
Das Programm der Konferenz bietet folgende Vorträge:
- Softwareentwicklung mit Copilot, ChatGPT und Co
- KI-Tools beim Coding: Der neue Standard?
- Schnelles Feedback durch Codereviews mittels GenAI
- MIT KI zu besseren Testergebnissen
- Mit ChatGPT Dinosaurier besiegen – LLMs für die Analyse alter Systeme
- Security by AI – Stärken und Schwächen KI-unterstützter, sicherer Softwareentwicklung
Tickets für die Konferenz kosten 299 Euro (zzgl. MwSt.). Teams ab drei Personen erhalten im Ticketshop automatisch einen Gruppenrabatt. Am 28. Januar taucht der zusätzlich buchbare Online-Workshop "Coding mit Co-Piloten: KI-Tools in der Softwareentwicklung" tief in die Welt der KI-gestützten Softwareentwicklung ein.
(mdo)
