Fotografie im Wandel: Von Analog zu Digital und KI-Bildern
Von analoger über digitale Fotografie bis zu KI-Bildern gab es im Laufe der Zeit immer wieder grundlegende Veränderungen. Wir zeigen drei Perspektiven.
(Bild: Branislav Jovanovic/Stocksy, stock.adobe.com)
Seit ihrer Erfindung vor fast 200 Jahren ist die Fotografie ein Medium, das Menschen immer wieder fasziniert. Doch was bedeutet Fotografie überhaupt? Fotografie ist zunächst das Auffangen von Licht auf einem lichtempfindlichen Träger. Ursprünglich war dies ein chemischer Prozess auf Filmen, heutzutage ist die Fotografie dagegen größtenteils digital – auch wenn die Analogfotografie gerade wieder einen gewissen Boom erlebt.
Es handelt sich also um die Technik und Kunst, Lichtbilder zu erzeugen, indem Licht oder andere elektromagnetische Strahlung auf ein lichtempfindliches Medium wie Film oder einen digitalen Sensor gelenkt wird. Eine simple, technische Definition der Fotografie könnte lauten: Fotografie ist der Prozess der Aufzeichnung von Bildern durch das Einfangen von Licht.
Doch Fotografie ist weit mehr, als dass sie lediglich die physische Wirklichkeit mit Licht abbildet. Aus foto- und medientheoretischer Sicht kann sie sowohl die Realität unserer Welt dokumentieren als auch originäre Bilder im Sinne einer künstlerischen Vision schaffen. Sie dient also auch der Kommunikation, um Emotionen auszudrücken und Geschichten zu erzählen. Fotografie ist also immer eine Mischung aus Technik, Kunst und Kommunikation. Denn ein Bild teilt sich unmittelbar mit und sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Es drückt Emotionen aus und kann sogar gesellschaftliche Diskussionen auslösen. Auch die Wahl der Technik – ob analog, digital oder KI – kann die Botschaft beeinflussen. Dabei existieren in unserer modernen Welt die unterschiedlichsten Arten von Bildern.
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