Faltbarer Kamera-Quadrokopter mit Propellervollschutz: DJI Flip im Test
Die Flip ist DJIs erste Drohne mit faltbarem, vollflächigem Propellerschutz. Er soll für "ultimative Flugsicherheit" sorgen.
Die Flip ist DJIs erste Drohne mit faltbarem, vollflächigem Propellerschutz. Er soll für "ultimative Flugsicherheit" sorgen.
Handventilator? PC-Lüfter? Mini-Windkanal? Designer-Paketbandabroller? Zusammengefaltet ist DJIs neuer Kamera-Quadrokopter "Flip" kaum als Fluggerät zu identifizieren, anders als die bisherigen Drohnen des Herstellers. Das liegt zum einen daran, dass es sich um DJIs erstes Modell mit faltbarem, vollflächigen Propellerschutz handelt, und zum anderen, dass man die Auslegerarme zum Transport nicht ans Chassis anlegt, sondern über diesem hochklappt.
Der Schutz, der die Propeller komplett umschließt, soll vermeiden, dass die Drohne Schaden nimmt oder Personen verletzt. Die aus leichten Kohlefaserfäden hergestellte Stützstruktur hat laut DJI nur 1/60 des Gewichts der üblichen Schutzvorrichtungen aus Polycarbonat, soll aber durch gleiche Festigkeit und Haltbarkeit weiterhin sichere Flüge gewährleisten.
Zusammengeklappt und mit aufgestecktem Akku ist die Flip größer als die Modelle der Mini-Serie und sogar als die nicht zusammenklappbare DJI Neo. Damit ist sie zu groß für viele Jackentaschen. Da die DJI Flip trotzdem unter 250 Gramm wiegt, lässt sie sich entsprechend den Drohnenvorschriften in den meisten Ländern mit nur wenigen Einschränkungen (darunter in der EU ohne Führerschein) einsetzen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Faltbarer Kamera-Quadrokopter mit Propellervollschutz: DJI Flip im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.