Webservices in Go programmieren
Mit SQLite speichern Sie Daten in einer Datenbank, die einen Neustart überstehen. Außerdem erfahren Sie etwas über zeitgesteuertes Ausführen von Funktionen.
(Bild: KI, Collage c’t)
- Oliver Lau
Nachdem der erste Teil dieser Go-Serie Endpunkte, Multiplexer, Server, Goroutinen und Channels behandelt hat, widmet sich dieser nun dem Speichern in einer SQLite-Datenbank sowie der Programmierung von Timern.
Als Beispiel dient wieder die Go-Anwendung zum Versenden von Erinnerungen an Teams-Chats. Den Code finden Sie im GitHub-Repository zu diesem Artikel.
- Man sollte nicht darauf vertrauen, dass ein Webservice immer problemlos läuft.
- Um Datenverlust zu verhindern, wenn ein Webservice planmäßig oder außerplanmäßig neu gestartet werden muss, sollte er die ihm anvertrauten Daten in einer Datenbank speichern.
- Für den Einstieg eignet sich die relationale Datenbank SQLite, die man nicht einmal einrichten muss.
SQLite haben wir gewählt, weil man die Datenbank nicht erst aufwendig konfigurieren muss. Stattdessen landen alle Daten in einer einzigen Datei.
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