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Microsoft: Attacken auf Power Pages, Bing abgesichert

Angreifer hatten mit Power Pages erstellte Websites im Visier. Schadcode hätte durch Bing-Schwachstelle schlüpfen können.

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Symbolbild fĂĽr einen Cyberangriff, bei dem auf einer Konsole die Worte zu sehen sind "Attack Successful"

(Bild: Gorodenkoff/Shutterstock.com)

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This article is also available in English. It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Es gab Attacken auf mit Microsofts Software-as-a-Service-Plattform Power Pages erstellte Internetseiten. AuĂźerdem war die Bingsuche verwundbar.

In beiden Fällen müssen Admins keine Sicherheitsupdates installieren, da Microsoft angibt, die beiden Onlineservices selbst abgesichert zu haben.

In einer Warnmeldung zu Power Pages schreiben sie, dass Angreifer die Authentifizierung umgehen und so unbefugt auf Websites zugreifen konnten (CVE-2025-24989 "hoch"). Das sei nun nicht mehr möglich. Microsoft gibt an, von Attacken betroffene Kunden mit Handlungsanweisungen kontaktiert zu haben. In welchem Umfang die Attacken abliefen, ist derzeit nicht bekannt.

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Über Bing hätten Angreifer aufgrund von einer fehlenden Authentifizierung im Kontext einer nicht näher beschriebenen kritischen Funktion via Netzwerkzugriff Schadcode ausführen können (CVE-2025-21355 "hoch"). An dieser Stelle gibt es keine Hinweise auf Attacken.

(des)