Die Upgrade-Falle von Windows 11: Wie man alle Sicherheitsupdates bekommt

Microsoft hängt einige PCs mit Windows 11 schon jetzt von Updates ab, sogar mit Windows 11 gekaufte. Im Podcast klären wir Hintergründe und zeigen Auswege auf.

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Dass Windows 10 ab Herbst 2025 keine Sicherheitsupdates mehr bekommt, sollte sich herumgesprochen haben. Doch auch einige Windows-11-PCs hängt Microsoft schon jetzt von Updates ab – sogar welche, die mit Windows 11 verkauft wurden. Wir klären im Podcast, wie man herausfindet, ob man in die Updatefalle hineingeraten ist und wie man wieder herauskommt.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Die Hauptursache, erklärt c’t-Redakteur Jan Schüßler, sind Microsofts Hardware-Anforderungen an Windows 11, die zum größten Teil eher willkürlich als technisch notwendig oder sinnvoll erscheinen. Was sich vor allem daran zeigt, dass Windows sie bei einer Neuinstallation laxer kontrolliert als später bei Updates. So bekommt man nämlich Windows 11 auf angeblich ungeeigneter Hardware völlig einwandfrei zum Laufen, bis zum ersten Funktionsupdate: Dann kontrolliert Windows plötzlich genauer und verweigert auf den ungeeigneten Systemen das Einspielen von Updates.

Der zweite Teil des Problems ist, dass Microsoft jede Unterversion von Windows 11 nur drei Jahre lang mit Updates versorgt, für Privatanwender sogar nur zwei Jahre. Wenn das System also auf der Unterversion 23H2 festhängt, bekommt es nur noch bis zum Sommer Updates, die PCs mit 22H2 und 21H2 sind sogar schon aus den Updates rausgeflogen.

Wir erklären im Podcast, wie ihr das Update auf 24H2 höchstwahrscheinlich einspielen könnt, warum auch mit Windows 11 gekaufte Rechner betroffen sind – und wie sich das Upgrade-Problem von Windows 10 auf 11 fast nebenbei auch löst.

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► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/5/2500716443278609757
https://www.heise.de/select/ct/2025/5/2502011510659511876

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