Video-KI von OpenAI: Wie Sora funktioniert und was es leistet

Sora generiert fotorealistische Videos, auch von Menschen. Hier erfahren Sie, worauf zu achten ist, bevor Sie ihre Credits einsetzen

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Zu solchen fotorealistischen Bildern ist Sora fähig.

(Bild: KI-generiert mit Sora/heise online)

Lesezeit: 27 Min.
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Sora generiert Fieberträume oder Katzenvideos. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt, denn das KI-Modell von OpenAI verwandelt binnen weniger Minuten eine Texteingabe in einen fotorealistischen Videoclip. In Zukunft soll Sora sogar als Grundstein für eine KI dienen, die die Realität versteht und simuliert – so zumindest das Versprechen des Entwicklers OpenAI. Aber für den Moment bleibt Sora vor allem das spannendste Spielzeug für KI-interessierte Videografen.

Seit Ende Februar 2025 ist das Text-to-Video-Modell auch in Deutschland verfügbar, nachdem Sora dem europäischen Markt bislang vorenthalten war. Alles, was Sie brauchen, um Sora auszuprobieren, ist eine kreative Videoidee und ein bezahltes OpenAI-Abonnement. Das ist mit 23 bzw. 229 Euro im Monat für einen Plus- oder Pro-Account von ChatGPT nicht billig.

heise+ kompakt
  • OpenAI hat sein Text-to-Video-Modell Sora für zahlende Nutzer in Deutschland freigegeben. Der Zugang erfordert ein kostenpflichtiges ChatGPT-Abonnement.
  • Sora generiert aus einer Texteingabe bis zu 20 Sekunden lange HD-Videoclips, die auf den ersten Blick fotorealistisch wirken.
  • Funktionen wie Remixe und Storyboards sollen Nutzern mehr Kontrolle über die generierten Bilder geben, in der Praxis stößt auch Sora aber schnell an seine Grenzen.

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Wir haben Sora mit ChatGPT Pro auf die Probe gestellt. Dieser Artikel zeigt, was Sora kann und was bislang nicht, damit Sie wissen, was Sie für Ihr Geld erwarten können. Dazu erklären wir die grundlegenden und erweiterten Funktionen, wie Remix und Storyboard. Außerdem zeigen wir die Qualität der generierten Videos und geben Tipps, wie Sie vermeiden können, alle Ihre Credits für ein paar kurze Videoclips zu verschwenden.

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