"Lara Croft and the Guardian of Light": iPhone- und iPad-Remake im Test

In "Lara Croft and the Guardian of Light" ballert sich die berühmte Archäologin allein oder zu zweit durch die Levels – nun auch auf mobiler Apple-Hardware.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht
"Lara Croft and the Guardian of Light"

"Lara Croft and the Guardian of Light": Eigentlich schon 2010 erstmals erschienen.

(Bild: Feral Interactive)

Lesezeit: 5 Min.
Inhaltsverzeichnis

Lara Croft ist wieder da auf iPhone und iPad: In Form eines Aufgusses eines klassischen Abenteuers aus dem Jahr 2010. Wir haben uns angesehen, was das Abenteuer rund um den "Wächter des Lichts" taugt.

Mit Pistolen, Schrotflinten und Maschinengewehren ballert sich Lara Croft durch exotische Kulissen.

Die Hintergrundstory ist schnell erklärt: In seiner blinden Gier weckt der Warlord Vasco mit seiner Bande von Grabräubern im mexikanischen Yucat´n den Dämon Xolotl. Nach Hunderten Jahren der Ruhe will der Gott des Blitzes, des Todes und des Unglücks die Menschheit unterjochen. Doch zum Glück steht die agile Archäologin Lara Croft bereit und versucht, Xolotls Pläne mit Waffengewalt zu verhindern. Sie muss den legendären Spiegel des Rauchs finden, der den Gott bannen soll.

Im Unterschied zu den klassischen Tomb-Raider-Spielreihen erkundet der Spieler die exotischen Kulissen in Lara Croft and the Guardian of Light nicht aus der Third-Person-Perspektive. Stattdessen stellt der Titel die Spielwelt aus isometrischer Sicht mit festem Blickwinkel dar. So erinnert der Titel eher an Action-Rollenspiele wie Diablo. Trotz der starren Ansicht beeindruckt der Titel mit stimmigen Effekten.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels ""Lara Croft and the Guardian of Light": iPhone- und iPad-Remake im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.