iPad Air M3 im Test: Das kann Apples neues Mittelklasse-Tablet
Erst im Frühjahr 2024 hatte das iPad Air ein großes Update erhalten, nun folgte ein weiteres. Ob sich das iPad Air M3 lohnt, zeigt unser Test.
iPad Air mit 11 Zoll und neuem M3-SoC: Apples Tablet-Mittelklasse wird überarbeitet.
(Bild: Mac & i / wod)
Im letzten Jahr hat Apple anstelle eines 10,9-Zöllers zwei Air-Modelle mit 11 und 13 Zoll Bildschirmdiagonale veröffentlicht. Das führt der Hersteller 2025 so fort. Vor uns liegt das neue iPad Air mit M3-Chip in 11 Zoll. Äußerlich fallen im Vergleich zum Vorgänger keine Veränderungen auf.
Die Maße des 6,1 mm flachen Aluminiumgehäuses sind unverändert und alle Bauteile an Ort und Stelle geblieben: Die Frontkamera auf der Längsseite, das Mikrofon und die Lautsprecher sorgen an den kurzen Seiten für Stereo im Querformat – ideal für die Medienwiedergabe und Videotelefonate, mit und ohne Verwendung der Tastatur.
Das iPad Air entsperrt man weiterhin über einen Fingerabdrucksensor im Einschaltknopf. Ungewöhnlich: Nicht mal frische Farben bringt Apple ins Spiel, zur Wahl stehen wie beim Vorgänger Polarstern, Violett, Blau, und Space Grau.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "iPad Air M3 im Test: Das kann Apples neues Mittelklasse-Tablet". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.