Neun Premium-Notebooks mit starken Prozessoren im Vergleichstest
Wir vergleichen neun 13- und 14-Zöller des gehobenen Segments in klassischen Disziplinen wie Rechenleistung, Akkulaufzeit, Lüfterlärm und Gewicht.
Die Marketingmaschinerien der Hardwarebranche laufen auf Hochtouren, um jede Neuvorstellung mit möglichst viel KI zu bewerben: Der Hype, den ChatGPT & Co. ausgelöst haben, ist ungebrochen. Das glauben zumindest Apple, Microsoft und die meisten Notebookhersteller. Die potenziellen Käufer zeigen weniger Enthusiasmus.
Für Notebooks hob Microsoft im Frühjahr 2024 die neue Kategoriebezeichnung Copilot+ aus der Taufe und stieß damit die CPU-Partner AMD und Intel vor die Köpfe: Nur Qualcomms Snapdragon-X-Prozessoren hatten damals einen KI-Beschleuniger (Neural Processing Unit, NPU), der die Leistungsvorgabe von mindestens 40 Tops erfüllte, was Windows-on-ARM zum Durchbruch verhalf. Die x86-CPUs von AMD und Intel zogen erst später nach.
Wir haben neun kompakte Notebooks auf den Prüfstand gehoben: Acer Swift 14 AI (SF14-61T), Apple MacBook Air 13", Asus ZenBook A14, Dell Pro 13 Premium, Honor MagicBook Art 14, HP OmniBook Ultra Flip 14, Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen 13, Medion Sprchrgd 14 S2 und Samsung Galaxy Book5 Pro 14". Sie haben Bildschirmdiagonalen von 13,3 bis 14,6 Zoll, wiegen ab 980 Gramm und kosten zwischen 1200 Euro und 3000 Euro. Ähnliche Oberklassenotebooks für Büroaufgaben und Medienkonsum hatten wir bereits zum Jahreswechsel 2024/2025 getestet.
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