Bildbearbeitung: Wie KI-Tools helfen können – mit Beispielen
So unterstützen Midjourney, Magnific und Co. Fotografen bei der täglichen Arbeit.
(Bild: Tilo Gockel und KI)
- Tilo Gockel
Die Entwicklung der KI-Bildgeneratoren geht rasant voran. Midjourney hat nun zusätzlich zum sperrigen Discord-Interface eine eigene Benutzeroberfläche entwickelt, die neuerdings auch einen Editor enthält. Magnific.AI bietet neben dem leistungsfähigen Upscaler nicht nur die neuen Tools Relight und Style Transfer an, sondern setzt nun auch noch mit Mystic auf einen eigenen Bildgenerator.
Sora und Leonardo AI legen nach und können bereits Filme generieren. Parallel hilft uns der AI ACT der Europäischen Union, auch in Zukunft rechtssicher zu arbeiten. Lernen Sie in diesem Artikel anhand vieler Beispiele die neuen Möglichkeiten im praktischen Einsatz kennen.
Im ersten Artikel der KI-Reihe, haben wir verschiedene Bildgeneratoren wie Midjourney, Dall-E und Firefly miteinander verglichen und die Vor- und Nachteile kennengelernt. Im zweiten Teil ging es dann um die KI-gestützte Bildbearbeitung – ums Kolorieren, Retuschieren, Ausbessern und um Bokeh-Effekte. Sehen Sie nun, was sich in der Zwischenzeit getan hat und welche neuen Möglichkeiten sich bieten.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Bildbearbeitung: Wie KI-Tools helfen können – mit Beispielen". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.