Tipps und Kniffe: USB-Laufwerke optimal anbinden
Wenn Sie ein USB-Laufwerk an einen PC anschließen, wird es seinen Zweck schon irgendwie erfüllen. In vielen Fällen können Sie jedoch Zeit und Nerven sparen.
Wenn Sie USB-Massenspeicher bloß einmalig für eine kurze Aktion benötigen, ist es im Grunde egal, welchen Typ Sie nehmen: USB-Stick, USB-SSD, externe Festplatte oder Speicherkarte im USB-Reader. Hauptsache, die Kapazität reicht. Auf Dauer kostet es jedoch Zeit und Nerven, wenn das Speichermedium lahm ist oder gar beim Übertragen großer Datenmengen die Verbindung mit dem PC abbricht. Die Abhilfe besteht dann darin, je nach Einsatzszenario nicht nur das richtige Laufwerk auszuwählen, sondern auch den richtigen Anschluss.
Wir haben für Sie hier einige Tipps dazu aufgeschrieben. Sie betreffen nicht nur die Auswahl von Laufwerk und Anschluss, sondern auch Hinweise, wie Sie selbst prüfen können, ob alles zusammenspielt.
- Ăśberraschend vieles kann eine DatenĂĽbertragung auf ein USB-Laufwerk bremsen oder gar stoppen.
- Es gibt Faustregeln zur Auswahl und zum Anschließen eines USB-Laufwerks, die sich in der Redaktion bewährt haben.
- Ein c’t-Skript für Windows misst schnell mal eben das Tempo eines USB-Laufwerks. Das Ergebnis ist zwar nicht präzise, reicht aber für eine Einschätzung.
Laufwerk: Arten
Zuerst zur Auswahl des USB-Mediums, genauer zu der Frage, welche Art von Laufwerk sich fĂĽr Ihre Zwecke am besten eignet.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Tipps und Kniffe: USB-Laufwerke optimal anbinden". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.