Tischhalterungen und Adapter fĂĽr Monitore im Test

Monitorhalterungen bieten Platz und Flexibilität für optimale Bildschirmpositionen. Spezielle Adapter nehmen Mobildisplays oder auch Notebooks auf.

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Inhaltsverzeichnis

Wer sich die Rückseite seines Monitors anschaut, entdeckt oft, dass der Ständer mittig über eine quadratische Platte mit dem Monitor verbunden ist. Löst man zwei bis vier Schrauben oder drückt auf einen Entsperrhebel am unteren Rand dieser Platte, trennen sich Ständer und Monitor voneinander. Die meist quadratische Befestigungsplatte ist nach den Vorgaben der Video Electronics Standards Association (VESA) standardisiert – oder sollte es jedenfalls. Denn eine Haltevorrichtung nach VESA ist Voraussetzung, um Monitore an Arm- oder Auslegerhalterungen anzubringen, beliebig zu positionieren oder in Gruppen auszurichten.

FĂĽr den Test haben wir sieben aktuelle Monitorhalter eingekauft: Ergotron LX Pro 45-682, Grifema GB2003-1 und LogiLink BP0168 tragen jeweils ein Display, zwei Bildschirme halten Bontec MDM002L, Digitus DA-90427 und Putilsen Mount LDT80-C24P. Die Halterung Putorsen LDT66-C02V hat VESA-Platten fĂĽr drei Schirme.

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Außerdem haben wir uns verschiedene Adapter für die standardisierte Displaybefestigung angeschaut: Der Dual-Monitor-Adapter deleyCON MK-W-99 erweitert eine ausreichend starke Einarmhalterung um zwei VESA-Halter, die Laptop-Halterung Worldlift WLLH04 wird ebenfalls an eine VESA-Platte geschraubt und trägt Notebooks, aber auch Tablets und Kleinmonitore zwischen 12 und 17 Zoll Diagonale. Der suptek WK002 besteht aus vier Metallauslegern, die auf der einen Seite die Ränder eines Monitors greifen und auf der anderen Seite an eine VESA-Platte geschraubt werden. Damit lassen sich Monitore bis 27 Zoll ohne eigene VESA-Aufnahme an standardisierten Monitorarmen befestigen.

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