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Zyxel-Firewall: Angreifer können Admin-Tokens stehlen

Zyxels Firewall-Serie USG FLEX H ist verwundbar. Sicherheitsupdates schaffen Abhilfe.

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(Bild: Artur Szczybylo/Shutterstock.com)

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This article is also available in English. It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Angreifer können an zwei Sicherheitslücken in Zyxel-Firewalls der Serie USG FLEX H ansetzen. Attacken sind aber nicht ohne Weiteres möglich.

In einer Warnmeldung führen die Entwickler auf, dass es zu Fehlern bei der Verarbeitung von PostgreSQL-Befehlen kommen kann (CVE-2025-1732 "hoch"). Für eine solche Attacke muss ein lokaler Angreifer aber bereits authentifiziert sein und über niedrige Nutzerrechte für die Linux-Shell verfügen. Ist das gegeben, kann er sich eines Admin-Tokens bemächtigen und Konfigurationen verändern. Konkret sind davon die uOS-Versionen 1.20 bis einschließlich 1.31 betroffen.

Die zweite Schwachstelle (CVE-2025-1732 "mittel") versetzt einen Angreifer, der bereits über Administratorrechte verfügt, in die Lage, präparierte Konfigurationsdateien hochzuladen. Die Entwickler versichern, beide Lücken in uOS 1.32 geschlossen zu haben.

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Aus der Warnmeldung von Zyxel geht nicht hervor, ob es bereits Attacken gibt. Unklar bleibt bislang auch, an welchen Parametern Admins bereits attackierte Firewalls erkennen können.

(des)