Zauberwürfel: Smart Cube GAN iCarry 2 im Test

Im GAN iCarry 2 sind Sensoren verbaut, die den aktuellen Zustand des Würfels ans Smartphone schicken. Doch die dazugehörige App lässt zu wünschen übrig.

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Der GAN iCarry 2 sticht aus dem Zauberwürfeleinerlei hervor, denn er steckt voller Elektronik: Sensoren im Würfel erkennen die Bewegungen einzelner Ebenen und schicken die Züge via Bluetooth an die hauseigene App Cubestation. Mit ihr soll man laut Hersteller das Würfellösen spielerisch erlernen, gegen andere Smart-Cube-Nutzer antreten und Algorithmen trainieren.

Bei unserem Test des Vorgängers iCarry funktionierte die App noch wie erwartet. Das hat sich mittlerweile geändert, denn unter iOS kann man sich nicht länger registrieren und unter Android hakt die App. Mit einem Trick können Sie den Smart Cube außerhalb der App nutzen, dazu weiter unten mehr.

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Der chinesische Hersteller GAN produziert Zauberwürfel, die speziell für das schnelle Drehen in Turnieren gedacht sind, sogenannte Speedcubes. Unser Exemplar des GAN iCarry 2 kostet 50 Euro und ist mit einer speziellen Beschichtung (UV-coated) versehen, damit der Würfel beim schnellen Drehen nicht so leicht aus der Hand rutscht. Es gibt ihn auch ohne Beschichtung für 40 Euro (Frosted Version).

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