Sorgenfrei in den Urlaub fahren: Einbruchschutz mit Home Assistant

Sicherheit für Ihr Zuhause: Wir stellen smarte Produkte vor, die den Einbruchschutz erhöhen. Alles ist mit Home Assistant kompatibel.

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KI-Illustration eines Smart Homes im Alarmmodus. So macht das Smart Home es Einbrechern schwer.

(Bild: KI Midjourney)

Lesezeit: 18 Min.
Inhaltsverzeichnis

Der Sommer naht und damit auch der verdiente Jahresurlaub. Für viele heißt es dann: nichts wie weg von zu Hause. Wer sein Haus im Urlaub nicht schutzlos zurücklassen will, kann mehr tun, als nur die Fenster zu schließen und die Haustür abzuschließen. Viele Smart-Home-Komponenten helfen dabei, den bestehenden Einbruchschutz zu ergänzen und zu erweitern.

Wir stellen Optionen für smarte Sicherheit in vier Kategorien vor: Kameraüberwachung, Anwesenheitssimulation, Alarmierung und smarte Tricks, die Tätern den Taterfolg erschweren können. Die Produktauswahl orientiert sich an der Popularität der Produkte und daran, ob es für sie Integrationen in die kostenlose Home-Assistant-Zentrale gibt, in der smarte Geräte vieler verschiedener Hersteller zu einem gemeinsamen System vernetzt werden können.

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heise+ kompakt
  • Smart-Home-Komponenten können Einbrecher abschrecken und ihnen das Leben schwer machen. Viele Optionen gibt es fĂĽr unter 100 Euro.
  • Wir stellen vier Kategorien vor, in denen das Smart Home den Einbruchschutz ergänzen kann. Dazu stellen wir Produkte vor, die in Home Assistant integrierbar sind.
  • Der Einsatz von Videotechnik im AuĂźenbereich ist streng geregelt. Insbesondere sollten Sie nicht mehr als Ihr eigenes GrundstĂĽck filmen.
  • Anwesenheitssimulationen können eine effektive Methode sein, um Einbrecher abzuschrecken.
  • Kommt es doch zum Bruch, machen Sirenen und andere smarte TĂĽcken es Einbrechern schwer.

Die vorgestellten Lösungen zeigen, dass das Smart Home in mehrfacher Hinsicht geeignet ist, die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs im eigenen Heim zu verringern. Über die Integration in Home Assistant lassen sich die verschiedenen Ansätze in einer Smart-Home-Zentrale vereinen. Das ist teilweise ganz einfach, auch weil einige Hersteller die freie Nutzung ihrer Produkte außerhalb des hauseigenen Ökosystems unterstützen, andernfalls führt der Erfolg über Umwege.

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