Mastering Observability: Softwaresysteme verstehen, steuern und verbessern
Wie sich die Anwendungsverfügbarkeit auch KI-gestützt sichern lässt, Probleme erkennen und Fehler vermeiden lassen, zeigt die Online-Konferenz am 5. Juni 2025.
(Bild: ArtemisDiana/shutterstock.com)
Bei der zweiten Auflage der Online-Konferenz Mastering Observability am 5. Juni 2025 dreht sich alles um die Herausforderungen, Softwaresysteme ganzheitlich zu verstehen, zu steuern und zu verbessern. Das von iX und dpunkt.verlag organisierte Event richtet sich an Entwicklerinnen, Entwickler, Ops-Fachleute und DevOps-Teams, die Probleme in CI/CD, Deployment und Operations schneller aufspüren wollen und den Ursachen auf den Grund gehen möchten – mit dem Ziel, Mängel zu beheben und in Zukunft möglichst zu vermeiden. Noch bis zum 15. Mai gibt es Tickets mit Frühbucherrabatt.
Observability ist mehr als Logs, Metriken und Traces
Wie dabei ein ganzheitlicher Observability-Ansatz hilft, der über die bewährten Säulen des Loggings, Monitorings und Tracings hinausgeht, ist das zentrale Thema der Online-Konferenz. Im Zuge von Observability hat sich eine neue Denkweise etabliert, die Systeme nicht mehr als reine Blackbox betrachtet, sondern den Verantwortlichen mehr Verständnis über deren Verhalten verschafft. Dabei geht Observability weit über den Bereich Operations hinaus und nimmt auch Developer in die Pflicht, ihre Anwendungen detaillierter im Blick zu behalten und im Betrieb zu optimieren.
Unterstützt durch KI: Komplexität meistern, Fehler vermeiden
Bei der Konferenz am 5. Juni geht es unter anderem darum, wie der Weg von der reinen Toolchain zur übergreifenden Observability-Plattform und deren Skalierung in der Praxis gelingen kann. Expertinnen und Experten geben in ihren Vorträgen ihre gesammelten Erfahrungen weiter, wie sich auch in komplexen, verteilten Systemen (beispielsweise Microservices-Architekturen), Ad-hoc-Anfragen stellen und tiefere Einsichten in das Systemverhalten gewinnen lassen.
So zeigen Max Schmidt und Florian Stoeber von Liquid Reply in ihrem Talk Von Daten zu Entscheidungen: KI-unterstĂĽtzte Observability fĂĽr moderne Systeme, wie sich Observability-Tools mit Hilfe von KI auch in komplexen Systemen gewinnbringend einsetzen lassen.
Weitere Höhepunkte im Programm der Mastering Observability
- Matthias Haeussler: Standardisierte Observability mit OpenTelemetry
- Dominik Kress: Think Big: Monitoring Stack war gestern – Observability Platform at scale!
- Victor Wolf: Loki in AWS betreiben – Erkenntnisse und Fallstricke
- Sebastian Schürmann: 011y worst practices – A measured tier list
- Carly Richmond: Holistic Observability with Synthetic Monitoring and OTel Signals
- Franz Wimmer: Cloud-Observability neu gedacht – ein Ansatz mit Grafana Beyla und Pyroscope
Noch bis 15. Mai Tickets zum FrĂĽhbucherpreis sichern
Mit der Freigabe des Konferenzprogramms können sich Interessierte ab sofort für die Mastering Observability anmelden – das Ticket kostet bis 15. Mai 2025 zum Frühbucherpreis 249 Euro, danach dann 299 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.). Gruppen ab drei Personen erhalten im Ticketshop darüber hinaus automatisch mindestens 10 Prozent Rabatt. Außerdem können Schülerinnen und Schüler, Studierende und Hochschulangehörige auf Anfrage einen Nachlass bekommen.
Wer über den Fortgang der Konferenz Mastering Observability auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf LinkedIn – der aktuelle Hashtag lautet #masteringobs.
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