Java-Unkonferenz JSail: Mit vollem Segel zu aktuellen Java-Themen

Ende Juni treffen sich Entwicklerinnen und Entwickler im niederländischen Hemelum zu einer Unkonferenz mit vielen Java-Gesprächen und einigen Segeltörns.

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Segeltörn auf der JSail

(Bild: Thomas Ruhroth)

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This article is also available in English. It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die deutschsprachige Java-Community trifft sich vom 23. bis 27. Juni auf einem besonderen Event: Die Unkonferenz JSail kombiniert inhaltliche Trends im JVM-Ă–kosystem mit dem Vertiefen althergebrachter und speziellerer Themen rund um Java.

Ganz im Zeichen einer Unkonferenz verzichtet die JSail auf ein starres Programm. Stattdessen bestimmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was für sie von besonderem Interesse ist. Dabei holen die Veranstalter die Interessierten sprichwörtlich ins Boot: Einige Gespräche finden bei halbtägigen Segeltörns statt. Wer wasserscheu ist, kann andere Aktivitäten wählen.

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Da der Flair des Events in unterschiedlichen Erfahrungen und Blickwinkeln liegt, sind sowohl Java-Neulinge als auch erfahrene Entwicklerinnen und Entwickler willkommen. Gerd Aschemann und die anderen Organisatoren der Unkonferenz haben dieses Format gewählt, um frischen Wind in die Community zu bringen und den intensiven fachlichen Austausch mit gemeinsamen Erlebnissen in der Natur zu verbinden.

Das Programm der Unkonferenz ensteht erst vor Ort.

(Bild: Tobias Frech)

Die JSail findet wie in den letzten beiden Jahren im niederländischen Hemelum statt, die Konferenzsprache ist Deutsch. Weitere Details zu den Inhalten und Kosten sowie ein Formular für die Anmeldung finden sich auf der Konfernzseite.

(rme)