Homeserver: Das machen wir damit

Was macht man eigentlich mit einem Homeserver? Und welche Hardware nimmt man dafür? Gute Frage: Neun Redakteure gewähren Zugang zu ihren Privat-Servern.

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Lesezeit: 18 Min.

Homeserver, Home Lab, Self-hosting. Schon die unterschiedlichen Begriffe zeigen, wie vielfältig das Konzept ist. Neun Redakteure von heise online, c't und Make erzählen im c't-3003-Video, wie ihr Homeserver aussieht und was darauf läuft.

(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)

Guckt mal hier, ich habe acht Kollegen bei c’t und heise online gefragt, was sie so auf ihren Homeservern machen. Die Idee hatte ich, weil viele von euch immer wieder mal fragen: Hä? Ja, mit euren Homeserver-Themen da immer. Was soll man denn da eigentlich mit machen, außer vielleicht Daten speichern auf so einer Netzwerk-Festplatte? Und ja, die Antwort kriegt ihr in diesem Video. Also Antwort 10, denn die Anwendungsbereiche fallen wirklich sehr, sehr, sehr unterschiedlich aus. Aber es geht natürlich nicht nur um Software. Obendrauf gibt es in diesem Video auch noch die Hardware-Specs aller vorgestellter Homeserver. Das geht von 50 Euro gebraucht, Thin-Clients bis irgendwelchen krassen Rackservern bei c’t-Chef vom Dienst Georg Schnurer. Und meinen Homeserver stelle ich euch natürlich auch vor. Bleibt dran, das wird ein wilder Ritt – auch für Leute, die noch keinen Homeserver haben und einfach mal wissen wollen, wozu sowas eigentlich gut ist.

Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei…

[Jan-Keno Janssen]
Ja, ich habe auch einen Homeserver und mir ist da wichtig, dass der so lautlos wie möglich ist, weil der bei mir direkt neben dem Schreibtisch steht. Ja, und ich nehme deshalb so einen alten Thin-Client mit Quadcore. Für 70 Euro habe ich den gebraucht gekauft. Und ich hatte ja auch mal ein Video über so einen passiv gekühlten N100-Rechner gemacht, den ich als Homeserver benutzen wollte. Den benutze ich zurzeit nur als Emulationskonsole, weil ich der Hitzeentwicklung nicht so ganz über den Weg traue, um den als zuverlässigen Homeserver zu verwenden.

Bei mir hängen ausschließlich 2,5-Zoll-USB-Platten dran, was ja eigentlich streng verboten ist. Aber ich will das so, vor allem weil die Dinger keine aktive Kühlung brauchen und sowieso die meiste Zeit mit abgestelltem Motor vor sich hin idlen und wenig Strom ziehen. Das Ganze funktioniert seit über zwei Jahren problemlos. Davor hatte ich für ein Jahr ein Raspi 4 mit Open Media Vault. Das ging auch ganz gut, aber war mir für einige Plex-Sachen zu langsam. Deshalb bin ich umgestiegen.

An Software laufen da zurzeit nur zwei Sachen, und zwar als Docker-Container auf Unraid: einmal Adguard Home zum Netz sauber halten und einmal Plex als mein selbst gehostetes Netflix. Auf meinem Fernseher läuft nativ der Plex-Client und das ist wirklich super nice. Ja und sonst halt Storage mit Samba-Freigaben. Da backuppe ich auch mein c’t-3003-Rohmaterial drauf. Ich habe mir auch vorgenommen, in Zukunft mehr mit dem Homeserver zu machen, unter anderem zum Beispiel mal Nextcloud ausprobieren.

[Daniel Bachfeld]
Also ich habe einen Homeserver zu Hause, der aus einem NAS besteht, und auf dem wirklich heavy usage ist. Ich lasse da ganz viele Dienste in Docker laufen, unter anderem mehrere Webserver. Ich bin von der Make-Redaktion, da testen wir natürlich auch Home Assistant sehr viel, MQTT, Node-RED – das läuft alles mit. Dann läuft bei mir, weil ich so viele Webserver habe, die von außen erreichbar sind, auch mit gesicherten Verbindungen, Caddy. Das ist so ein Reverse-Proxy.

Früher hatte ich noch einen DLNA-Server, weil ich viele Filme gestreamt habe. Mittlerweile mache ich das alles über einen File-Server. Ja, so laufen da relativ viele Dienste zum Testen. Und auch einen JDownloader habe ich manchmal laufen, der dann alles automatisch auf meinen File-Server schiebt. Und das läuft relativ sparsam. 8 GB, Celeron, der drin ist – der ist mittlerweile auch schon kaputt gegangen. Das war so ein J1900 und da gab es ja dieses Problem mit irgendeinem Widerstand innen drin, der irgendwann abgefackelt ist auf dem Silizium. Da musste man extern einen nachlöten – also das habe ich auch alles schon durch. Aber im Großen und Ganzen: sehr zuverlässig, sehr sparsam. Und mit einem Pi ging es auch, aber das ist mir zu viel Gefriemel. So habe ich ein schönes Gehäuse mit einer Stromversorgung und das Ganze läuft auch an der USV, weil bei mir im Dorf öfter so zwei bis dreimal im Jahr der Strom ausfällt.

[Christian Hirsch]
Ich verwende als Heimserver einen abgewandelten c’t-Bauvorschlag von 2019. Da läuft ein ganz normales Ubuntu drauf und ich nutze das primär, um dort Backups zu speichern und um so eine Art Privat-Cloud mit Resilio Sync drauf laufen zu lassen. Da liegen alle Daten gleichzeitig auf meinen Clients und auf dem Server. Der läuft halt 24/7 durch, ist immer erreichbar. Spezielle Monitoring-Software lasse ich darauf nicht laufen. Wenn es irgendwie Probleme gibt, dann kann ich mich da einfach bequem per SSH einloggen: Wie ist die Auslastung der Laufwerke, der CPU? Aber in der Regel – für die simplen Anwendungsfälle, wie einfach nur Dateien hin und her kopieren – da reicht das vollkommen aus.

[Dr. Christoph Kurz]
Ich benutze Unraid auf einem Homeserver, der bei mir im Keller steht, und habe da ein paar Festplatten drin und ganz, ganz viele verschiedene Anwendungen. Ich mache da ganz viel in meinem Smart Home mit und habe auf VMs zum Beispiel meine WLAN-Controller, damit meine WLAN-Access-Points auch wissen, welche WLANs sie haben, welche Clients sie kriegen und so was. Dafür benutze ich den Unifi-Controller. Den kann man einfach auf einer VM aufspielen. Und ich habe natürlich ein Home Assistant, wie sich das so gehört, und der Home Assistant steuert auch ganz viele Bereiche meines Smart Homes, macht das Licht an und aus und sorgt dafür, dass das Auto lädt. Das läuft auch alles auf einer eigenen VM.

Das Schöne an Unraid ist, dass es so unheimlich flexibel ist. Ich kann da also nicht nur mit VMs arbeiten, sondern auch mit Containern – das nennen die so ein bisschen verquast „Apps“, aber im Grunde sind es Docker-Container. Und die kann ich dann nachinstallieren und kann denen dann die notwendigen Ports freischalten. Und das unterstützt Unraid auch alles in der gewohnten Benutzerumgebung. Updates kann man da auch relativ einfach einspielen. Es gibt dann so einen kleinen „Update erforderlich“-Knopf und dann kann man seine Updates machen. Also alles total einfach, aber natürlich nicht komplett ohne Wartungsaufwand.

Ansonsten benutze ich auch noch einen Docker-Container für Immich – also so einen Ersatz für Google Fotos oder die iCloud Fotos. Ich ziehe ein komplettes Backup meiner ganzen Fotos aus der iCloud und versuche generell auch, meine anderen Daten irgendwie aus den Hersteller-Clouds rauszuziehen. Für Passwörter ist ein Vaultwarden zuständig, der bei mir lokal eben einfach alle Passwörter speichert, ohne dass sie irgendwo in der Cloud sind. Ich nutze für das Tracken von meinen Gewohnheiten eine kleine Software namens HabitTrove. Mit der kann man sich so Gewohnheiten antrainieren, zum Beispiel im Bett statt auf dem Smartphone zu doomscrollen, nochmal zwei Seiten zu lesen. Und das ist auch eine ganz kleine Anwendung in einem Docker-Container, die in meinem Unraid mitläuft. Und ich habe auch einen Medien-Server, wo dann eben ein paar Filme drauf sind, sodass ich auch abends mal was schauen kann. Das läuft auch damit.

Besonders schön finde ich eben, dass ich mit Unraid eine große Flexibilität habe, wenn ich die Hardware mal erweitern will. Ich kann das RAID, also die Festplatten, erweitern. Ich kann mehr Arbeitsspeicher reintun und kann dann so meinen Homeserver so ausbauen, wie es für mich gut ist. Und das Ganze läuft in einem Kellerraum. Deswegen ist es mir eigentlich auch egal, ob der laut oder leise ist. Aber diesen Luxus hat vielleicht nicht unbedingt jeder.

[Gordon Hof]
Ja, ich benutze auf meinem Homeserver TrueNAS Scale. Damit mache ich hauptsächlich Dateiverwaltung. Beziehungsweise es war eigentlich mal gedacht für Backup-Zwecke für mein iPhone und für mein MacBook. Aber irgendwann habe ich dann herausgefunden, da lassen sich Apps drauf installieren, beziehungsweise Docker-Container. Und dann hat das angefangen mit Jellyfin und ich habe da eine kleine Film- und Serienverwaltung reingebaut. Später kamen dann noch Podcasts dazu. Das habe ich hauptsächlich mit AudioBookshelf gemacht und habe da all meine Podcasts drin – bis ich dann irgendwann festgestellt habe: Huch, das werden ganz schön viele, und der Speicher geht sehr schnell zur Neige.

Später kam dann noch dazu, dass ich meine Kontakte und meine Kalenderverwaltung komplett auf das NAS gezogen habe. Das funktioniert komplett über Nextcloud. Und um das Ganze von außen natürlich erreichbar zu machen, habe ich einen Reverse-Proxy am Laufen, damit auch die kompletten Dienste von unterwegs funktionieren. Grundlegend bin ich eigentlich zufrieden mit TrueNAS Scale. Allerdings finde ich es an manchen Stellen, gerade in der Rechte-Verwaltung, sehr kompliziert, und das könnte etwas leichter sein.

[Keywan Tonekaboni]
Ich habe hier so einen kleinen Thin-Client als Homeserver. Da läuft Home Assistant drauf und Zigbee2MQTT und das Ganze auf Debian Stable. Eigentlich wollte ich mir ein Raspi holen, aber die kosten ja mittlerweile auch schon einiges. Und dann braucht man ja noch ein Gehäuse und Netzteile, und dann kommt schon ganz schön was zusammen. Dann habe ich bei so einem sozialen Unternehmen, das alte Bürorechner aufmöbelt, das Teil entdeckt. Hat 80 Euro gekostet, ist zwar nur ein Dual-Core-Prozessor drin, aber sonst finde ich die Specs eigentlich super. Und ich konnte dann sogar mit ein bisschen Tuning das Ganze runterdrücken auf unter 4 Watt und bin super zufrieden damit und habe halt eben auch so einen normalen x86-Linux-Rechner.

[Peter Siering]
Also ich habe schon immer einen Heimserver im Keller stehen, manchmal waren es auch mehrere, sodass man wunderbar damit die Wäsche trocknen konnte. Also die haben ordentlich Abwärme erzeugt eine Zeit lang. Inzwischen sind die Kisten kleiner geworden. Bei mir läuft noch so ein alter HP-Microserver Generation 8, und ich habe so ältere Thin Clients am Start, auf denen ich Proxmox als Virtualisierungssoftware laufen lasse. In den virtuellen Maschinen sind dann die eigentlichen Anwendungen, die ich benutze auf meinen Heimservern oder auf meinem Heimserverpark.

Das ist im Wesentlichen eine VM, wo ich Docker-Container habe mit Smart-Home-Anwendungen. Und da gehe ich nicht den Standardweg mit Home Assistant, sondern benutze – weil ich Apple-Geräte habe – Homebridge. Das ist Software, mit der man Geräte, die nicht von Apple zertifiziert sind, im Smart Home zugänglich machen kann. Also zum Beispiel Leuchten, aber auch Sensoren und solche Geschichten. Eine weitere virtuelle Maschine, die ich habe, hat ein freies Router-Betriebssystem, OPNsense, drin. Damit trenne ich Netze ab. Ich habe mehrere Switcher im Haus, die VLAN-fähig sind. So kann ich mehrere Netzsegmente bilden. Unter anderem kann ich alle Arbeitsgeräte, die ich für Heise im Homeoffice benutze, in einem Netz wegsperren dadurch. Und daneben kann ich immer mal wieder mit VMs experimentieren.

Zusätzlich gibt es Maschinen, die außerhalb liegen, die ich auch mit Proxmox betreibe, sodass ich immer mal auch virtuelle Maschinen archivieren und zwischen den Standorten hin- und herschieben kann. Also dadurch ist alles, was ich sozusagen an Diensten betreibe, sehr, sehr leicht zu verschieben.

[Georg Schnurer]
Ja, willkommen in der Schnurers Räuberhöhle, direkt neben dem Radau-Bruder, meinem Server-Strang. Da drin steckt tatsächlich auch mein Heimserver. Das ist ein Gerät, das ist vielleicht ein bisschen überdimensioniert, aber ich finde, es ist eine ganz hübsche Spielwiese, wo ich eben auch mal Sachen ausprobieren kann. Neben dem Spielen macht der Kasten natürlich auch eine ganze Menge nützlicher Sachen.

Selbstverständlich ist es das Datengrab quasi für alle Leute, die hier im Haus wohnen. Jeder hat da seinen Zugang, kann da seine Daten, seine Backups und so weiter speichern. Dann – klar – Audio- und Video-Server ist die Kiste natürlich auch noch. Was noch ganz praktisch ist: Das ist auch ein zentrales Backup für die ganze Familie Schnurer. Da gibt es noch mehr Leute, die so ein NAS, also so ein Network-Attached-Storage haben. Deren Backups landen eben nicht nur lokal, sondern zusätzlich auch noch hier – in der Hoffnung, dass wenn lokal was kaputt geht, der Kasten vielleicht nicht kaputt ist und die Daten dann nochmal restaurierbar sind.

Eine weitere Geschichte, an der ich aber noch ein bisschen arbeite, ist quasi eine Backup-Funktion beziehungsweise eine Failover-Funktion für meine Smart-Home-Steuerung. Das ist eine Homematic IP. Und geplant ist – aber es funktioniert noch nicht zu 100 % – dass, wenn die Zentrale ausfällt oben, das ist so eine ganz kleine Kiste, dann soll eine virtuelle Maschine in dem Kasten das Ganze übernehmen, damit die Smart-Home-Steuerung dann auch noch ohne weiteres funktioniert und es keine Störungen gibt. Bis das fertig ist, werde ich noch eine Weile basteln. Und ansonsten: ja, hoffnungslos überdimensioniert – der Schnurer. Aber das ist völlig in Ordnung für mich. In dem Sinne: Tschüü!

[Stefan Porteck]
Ich habe bei mir zu Hause alle Raspis tatsächlich rausgeschmissen, und das war die beste Entscheidung. Und der Grund war relativ einfach: Ich hatte mittlerweile so viele Sachen auf meinem kleinen Raspberry-Heimserver laufen, dass die Kiste so langsam geworden ist und dass es alles so schwer zu warten und administrieren gewesen ist, dass ich wirklich keinen Bock mehr drauf hatte.

Stattdessen habe ich mir dann so einen kleinen Thin-Client gekauft mit einem x86-Prozessor. Hat 200, 250 Euro gekostet, das Ding. Das Windows 11, was da drauf war, habe ich gleich runtergeschmissen. Habe Fedora in der Server-Edition drauf installiert und da habe ich jetzt mittlerweile fünf oder sechs Heimanwendungen drauf laufen. Zum einen ist dieser Thin-Client jetzt meine Smart-Home-Zentrale. Da läuft mein OpenHAB drauf. Dann hat – wie jeder, der einen Heimserver betreibt – man natürlich irgendwo nochmal ein Pi-hole installiert, damit die Werbung rausgefiltert wird.

Ich wollte ganz gerne eine private Fotogalerie haben. Da habe ich mich für Immich entschieden, weil die KI auch ohnehin ein bisschen Rechenleistung braucht, damit eine lokale Gesichtserkennung oder eine lokale Objekterkennung funktioniert. Das hat auf Raspis echt ewig lange gedauert, wenn man da mal einen ganzen Schwung Fotos hochgeladen hat. Und dann noch die üblichen kleinen Spielereien: dass ich mir eine Alternative für Pocket gesucht habe und habe dafür dann Wallabag auf meinem Server installiert. Und ganz zum Schluss war dann so der letzte Zopf, den ich abgeschnitten habe: dass ich meine Kontakte jetzt nicht mehr von Google verwalten lasse, sondern tatsächlich meine Kontaktsynchronisation und meinen Kalender – das macht jetzt ein CalDAV-Server. Und zwar habe ich mich da für die Open-Source-Lösung Baïkal entschieden und habe eigentlich alles, was ich vorher irgendwie in der Cloud benutzt habe, jetzt einfach bei mir im Flur stehen. Und das sind meine Daten. Und ich komme jederzeit dran.

Glücklicherweise lässt sich das auch echt cool administrieren, wenn man Docker-Images benutzt, die mit Portainer im Browser verwaltet werden. Besonders wenige Klicks, um irgendwas mal zu aktualisieren oder auch mal ein Problem zu beheben. Ich kann halt den Server im Browser aufrufen und kann alle wichtigen Schnittstellen und Konfigurationseinstellungen tatsächlich dann im Browser finden und kann es mir da so zurechtklicken mit der Maus, wie ich es haben will.

[Jan-Keno Janssen]
Ja, was soll ich sagen? Mir war zwar klar, dass Homeserver nicht gleich Homeserver ist, aber das jetzt mal so anschaulich zu sehen, wie unterschiedlich man das nutzen kann, das fand ich echt interessant. Und ich habe auch ziemlich viel Inspiration bekommen für Software, die ich mal ausprobieren will – zum Beispiel Christophs automatischen iPhone-Foto-Downloader aus der iCloud. Mich nervt das bei Apple nämlich total, dass die einem die Cloud so aufdrängen. Oder Stefans „Später lesen“-Bookmark-Software Wallabag. Ja, und natürlich Immich – und das habe ich nämlich schon ewig auf meiner To-do-Liste. Proxmox-Virtualisierung finde ich auch aufregend, will ich auch mal ausprobieren.

Also viel zu frickeln. Alles potenzielle Videos für c’t 3003. Ja, super. Habt ihr vielleicht auch noch Homeserver-Vorschläge – also Software und Hardware? Gerne in die Kommentare schreiben und natürlich abonnieren. Freuen wir uns drüber. Tschüss.


c't 3003 ist der YouTube-Channel von c't. Die Videos auf c’t 3003 sind eigenständige Inhalte und unabhängig von den Artikeln im c’t Magazin. Die Redakteure Jan-Keno Janssen, Lukas Rumpler, Sahin Erengil und Pascal Schewe veröffentlichen jede Woche ein Video.

(jkj)