DJI Mavic 4 Pro: Drohne für Profi-Ansprüche im Test
DJIs Mavic 4 Pro soll Anwender zufrieden stellen, die bei einer Drohne höchste Ansprüche an Bildqualität und kreative Flexibilität haben. Das hat seinen Preis.
(Bild: Daniel Clören)
- Daniel Clören
Die Mavic 4 Pro bleibt dem bekannten Design der Mavic-Serie treu, wirkt mit ihrem überarbeiteten Gehäuse aber aerodynamischer als die Mavic 3 Pro. Zudem ist sie etwas größer und damit einen Tick sperriger, was in der Praxis aber kaum stört. Auffälligste Neuerung ist der "Infinity"-Gimbal, der freistehend montiert ist und eine vollständige 360-Grad-Rotation erlaubt, inklusive Aufnahmen mit bis zu 70 Grad nach oben. Auf Knopfdruck dreht er sich in den Hochformatmodus – ideal für Social Media.
Dem von der DJI Flip (zum Testbericht) bekannten Ansatz, die Drohne so schnell wie möglich an den Start zu bringen, folgt auch der neue Quadrokopter: Sie schaltet sich automatisch ein, wenn man ihre Arme auseinanderfaltet.
Mit einem Startgewicht von über einem Kilogramm fällt sie in die EU-Drohnenklasse C2. Damit ist der A2-Kompetenznachweis ("großer EU-Drohnenführerschein") Pflicht. Für private Flüge ist das eine Hürde, im professionellen Einsatz bietet es aber Rechtssicherheit für den Betrieb in bewohnten Gebieten.
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