DJI Mavic 4 Pro: Drohne für Profi-Ansprüche im Test

DJIs Mavic 4 Pro soll Anwender zufrieden stellen, die bei einer Drohne höchste Ansprüche an Bildqualität und kreative Flexibilität haben. Das hat seinen Preis.

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(Bild: Daniel Clören)

Lesezeit: 7 Min.
Von
  • Daniel Clören
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Die Mavic 4 Pro bleibt dem bekannten Design der Mavic-Serie treu, wirkt mit ihrem überarbeiteten Gehäuse aber aerodynamischer als die Mavic 3 Pro. Zudem ist sie etwas größer und damit einen Tick sperriger, was in der Praxis aber kaum stört. Auffälligste Neuerung ist der "Infinity"-Gimbal, der freistehend montiert ist und eine vollständige 360-Grad-Rotation erlaubt, inklusive Aufnahmen mit bis zu 70 Grad nach oben. Auf Knopfdruck dreht er sich in den Hochformatmodus – ideal für Social Media.

Drohnen und Quadrokopter

Dem von der DJI Flip (zum Testbericht) bekannten Ansatz, die Drohne so schnell wie möglich an den Start zu bringen, folgt auch der neue Quadrokopter: Sie schaltet sich automatisch ein, wenn man ihre Arme auseinanderfaltet.

Mit einem Startgewicht von über einem Kilogramm fällt sie in die EU-Drohnenklasse C2. Damit ist der A2-Kompetenznachweis ("großer EU-Drohnenführerschein") Pflicht. Für private Flüge ist das eine Hürde, im professionellen Einsatz bietet es aber Rechtssicherheit für den Betrieb in bewohnten Gebieten.

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