Reparier- und aufrĂĽstbar: Bluetooth-Lautsprecher Teufel Mynd im Test

Der Teufel Mynd ist ein Bluetooth-Lautsprecher, der sich einfach reparieren und upgraden lässt. Und dabei klingt er auch noch gut.

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(Bild: Melissa Ramson / heise medien)

Lesezeit: 4 Min.
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Der Teufel Mynd ist ein kantiger Typ. Der Bluetooth-Lautsprecher steckt in einem 26 cm mal 18 cm mal 10 cm messenden quaderförmigen Gehäuse aus widerstandsfähigem Kunststoff. An zwei seitlichen Ösen lässt sich ein mitgelieferter Riemen zum Transport einfädeln. Praktisch, um ihn in den Garten zu tragen. Für lange Ausflüge zu Fuß ist der Lautsprecher aber nichts, denn er ist mit 2,4 Kilogramm ein schwerer Brocken.

Vier Schrauben halten den Grill im Gehäuse und sind keine optische Spielerei. Denn anders als fast alle anderen Bluetooth-Lautsprecher ist der Mynd leicht reparierbar. Entfernt man die vier M3-Kreuzschlitzschrauben, kann man das Cover abnehmen. Darunter kommt die Tönerplatte zum Vorschein, die mit sieben weiteren Kreuzschlitzschrauben im Gehäuse verankert ist. Diese beherbergt zwei 20-mm-Hochtöner, einen 3,5-Zoll-Subwoofer und zwei passive Radiatoren (50 mal 100 mm). Eine Dichtung zwischen Gehäuserahmen und Tönerplatte verhindert, dass Wasser eindringt. So ist er trotz seines einfach zugänglichen Innenlebens gemäß IP67 staub- und wasserdicht.

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Hinter der Tönerplatte sitzt ein 5200 mAh fassender Akku. Ersatz kostet im Teufel-Webshop 30 Euro. Abgesehen davon verkauft Teufel Ersatzgurte in zwei Ausführungen: für den mitgelieferten Tragegurt und solche, die man durch Ösen auf der Rückseite fädeln kann, um den Lautsprecher an die Wand zu hängen.

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