Im Test: 3D-Drucker Creality K2 Plus

Mit seinem großen Bauraum und der Möglichkeit zum Mehrfarbdruck lassen sich Modelle herstellen, die ihr sonst in mehreren Teilen drucken müsstet.

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3D-Drucker mit groĂźzĂĽgigem Bauraum: Creality K2 Plus.

Lesezeit: 25 Min.
Von
  • David König
Inhaltsverzeichnis

Mit dem K2 Plus hat der chinesische 3D-Drucker-Hersteller Creality Anfang 2025 seinen bisher größten 3D-Drucker mit geschlossenem Bauraum auf den Markt gebracht und ein eigenes Farbmanagement-System (CFS: Creality Filament System) für das Gerät entwickelt. Das ermöglicht 3D-Drucke mit bis zu 16 Farben. Zudem verspricht der Hersteller schnellere Drucke und kürzere Druckzeiten. Ich habe das Gerät in den letzten Monaten ausgiebig testen können und gebe euch in diesem Erfahrungsbericht eine Einschätzung.

Mit 350 × 350 × 350 mm Druckvolumen bietet der Creality K2 Plus (im Folgenden mit K2P abgekürzt) reichlich Platz für ausladende Projekte und ist in allen Dimensionen noch mal 50 mm größer als der K1 Max. Dadurch lassen sich Dinge wie ein Schlüsselkasten, ein Tablet-Halter oder größere Vasen, Spielzeuge und Helme drucken, ohne dass ihr sie zuvor mühsam im Slicer zerstückeln und anschließend wieder zusammenkleben müsst.

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Allerdings ergibt sich aus dem Bauraum unwillkürlich auch ein ziemlich ausladendes und schweres Gerät (etwa 50 kg), für das ihr im Vorfeld einen ausreichend großen und stabilen Platz einplanen solltet. Creality gibt eine Größe von 49,5 × 51,5 × 64 cm (B × T × H) an, was sich aber auf die reine Gehäusegröße bezieht.

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