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Last Call zur Mastering Observability: Mehr als Logs, Metriken und Traces

Anwendungsverfügbarkeit sichern, Probleme erkennen und Fehler vermeiden – wie das auch KI-gestützt gelingt, zeigt die Online-Konferenz am 5. Juni 2025.

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Mastering Observability 2025

(Bild: ArtemisDiana/shutterstock.com)

Lesezeit: 2 Min.
Inhaltsverzeichnis

Wer vor der Herausforderung steht, Softwaresysteme ganzheitlich verstehen, steuern und verbessern zu wollen, findet bei der Online-Konferenz Mastering Observability am 5. Juni 2025 Antworten – und Gleichgesinnte zum Diskutieren. Das von iX und dpunkt.verlag organisierte Event richtet sich an Entwicklerinnen, Entwickler, Ops-Fachleute und DevOps-Teams, die Probleme in CI/CD, Deployment und Operations schneller aufspüren wollen und den Ursachen auf den Grund gehen möchten – mit dem Ziel, Mängel zu beheben und in Zukunft möglichst zu vermeiden.

Franz Wimmer, QAware

Bei der Konferenz geht es unter anderem darum, wie der Weg von der reinen Toolchain zur übergreifenden Observability-Plattform und deren Skalierung in der Praxis gelingen kann. Expertinnen und Experten geben in ihren Vorträgen ihre gesammelten Erfahrungen weiter, wie sich auch in komplexen, verteilten Systemen (beispielsweise Microservices-Architekturen), Ad-hoc-Anfragen stellen und tiefere Einsichten in das Systemverhalten gewinnen lassen.

So widmet sich etwa Franz Wimmer von QAware in seinem Talk den speziellen Herausforderungen der Cloud-Observability und präsentiert einen neuen Ansatz mit den Tools Grafana Beyla und Pyroscope.

Sebastian SchĂĽrmann, Maibornwolff

Vor dem Hintergrund 20-jähriger Erfahrung mit Software und Observability in verteilten Systemen teilt Sebastian Schürmann von Maibornwolff seine "Hitliste der schlechtesten Praktiken". In seinem englischsprachigen Vortrag 011y worst practices – A measured tier list geht er dabei sowohl auf technische Aspekte wie die Über- und Unter-Instrumentierung als auch auf organisatorische Praktiken rund um Developer Experience ein.

Weitere Höhepunkte im Programm der Mastering Observability

Tickets für die Mastering Observability erhalten Interessierte zum Preis von 299 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.). Gruppen ab drei Personen erhalten im Ticketshop automatisch mindestens 10 Prozent Rabatt. Darüber hinaus können Schülerinnen und Schüler, Studierende und Hochschulangehörige auf Anfrage einen Nachlass bekommen.

Wer über den Fortgang der Konferenz Mastering Observability auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf LinkedIn – der aktuelle Hashtag lautet #masteringobs.

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