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Jetzt in der Make 3/25: Breadboards-Vergleich

Nicht alle Breadboards halten, was sie versprechen. Auf welche man vertrauen kann, zeigen wir in der Make 3/25.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Akos Fodor

Das Breadboard ist ein essenzielles Werkzeug für jeden Elektronik-Bastler. Mit ihm lassen sich im Handumdrehen Prototypen aufbauen und Ideen testen. Wirklich Spaß macht das aber nur, wenn man sich auch auf den kleinen Helfer verlassen kann. Wer nach einem guten Produkt sucht, hat es beim Kauf jedoch gar nicht so leicht, denn auf den ersten Blick sehen sich die Breadboards zum Verwechseln ähnlich. Wie gut es um die Federkontakte oder die Passgenauigkeit bestellt ist, lässt sich von außen beispielsweise gar nicht beurteilen.

Daher hat unser Redakteur Carsten Wartmann für die Make 3/25 Breadboards verschiedener Hersteller unter die Lupe genommen, ihre Stärken und Schwächen analysiert und die Ergebnisse übersichtlich aufbereitet. Von der Druckqualität und Sinnhaftigkeit der Beschriftungen über die Belastbarkeit der Federn bis hin zur Kompatibilität mit anderen Modellen erklärt Wartmann, worauf es bei einem guten Breadboard ankommt und gibt – basierend auf seinen Erkenntnissen – Empfehlungen für den Kauf. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Basteln!

Erst wenn man sich die Federkontakte im Detail anschaut, erkennt man qualitative Unterschiede.

Die Ausgabe 3/25 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen – bis zum 13.6. sogar versandkostenfrei. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/25.

(akf)