Im Test: Zwei 5K-Displays von Asus und BenQ mit USB-C für gehobene Ansprüche
Der Asus ProArt PA27JCV und BenQ PD2730S bieten satte Farben, knackscharfe Darstellung und moderne Anschlussfelder. Sie erfüllen jedoch nicht alle Erwartungen.
Nachdem es zwischenzeitlich ruhiger um 5K-Displays war, kommen nun wieder mehr Modelle auf den Markt. Asus und BenQ zielen mit dem ProArt PA27JCV und dem PD2730S auf ein Publikum, bei dem ein großer Farbraum mit präziser Farbdarstellung und hoher Bildschärfe sowie ein modernes Anschlussfeld mit USB-C auf dem Wunschzettel steht.
Entsprechend ähnlich liest sich die Ausstattungsliste der beiden 27-Zöller. Ihre planen, matten IPS-Panels zeigen 5120 × 2880 Pixel mit einer Pixeldichte von 218 dpi und 60 Hertz Bildrefresh. Laut Hersteller decken sie den Farbraum DCI-P3 beinahe vollständig ab, erzielen Kontraste bis 2000:1 und können HDR-Inhalte darstellen.
Außerdem sind die Displays Calman-zertifiziert; sie sollen daher in ihrer Werkskalibrierung eine Farbabweichung von weniger als ∆E2 erzielen und sich damit besonders für die Bildbearbeitung eignen. BenQ hat den PD2730S auch von Pantone zertifizieren lassen und bietet diverse Software, um beispielsweise die Bildeigenschaften oder das Farb-Preset aus dem Betriebssystem heraus zu ändern, die Displayfläche aufzuteilen oder es zu kalibrieren – den Messkopf muss man allerdings selbst beisteuern.
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