Jetzt in der Make 3/25: Fritzbox pimpen
Mit der Custom Firmware Freetz-NG lässt sich das volle Potenzial einer alten Fritzbox ausschöpfen. Wir zeigen in der Make 3/25, wie es geht.
- Akos Fodor
Wer mit seiner Fritzbox zufrieden ist, sich aber Features der neueren Generation wünscht, kommt meist nicht drumherum, auf ein aktuelles Router-Modell zu wechseln – zumindest, wenn neue Hardware (z. B. für WLAN 7) erforderlich ist. Aber auch für Softwarefeatures ist das Upgrade oft unumgänglich. Denn auch wenn die Leistung betagter Geräte häufig noch ausreichen würde, findet man für den Router irgendwann keine passenden Firmware-Updates mehr – oder neue Funktionen werden nachträglich nicht mehr implementiert.
Mit der kostenfreien Custom Firmware namens Freetz-NG lässt sich hier nachhelfen. Sie unterstützt zahlreiche alte Fritzbox-Router und kann sie mit mehr als 60 praktischen Funktionen erweitern – auch solchen, an die der Hersteller gar nicht gedacht hat. Wie man ein passendes Image für sein Gerät erstellt, es flasht und die Firmware in Betrieb nimmt, erklärt unser Redakteur Daniel Schwabe in der Make 3/25 exemplarisch an einer Fritzbox 7490.
Neben der Konfiguration gibt der Artikel auch einen Ausblick darauf, was man mit Freetz-NG machen kann: z. B. per SSH auf den Router zugreifen oder DLNA nutzen, um sich zu Hause ein Mediacenter-System aufzubauen. Selbst wenn man sich schließlich doch für ein neues Gerät entscheidet, lässt sich alte Hardware mit diesem kleinen Hack weiter sinnvoll nutzen.
Die aktuelle Make: Am Kiosk und online erhältlich
Die Ausgabe 3/25 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen – bis zum 13.6. sogar versandkostenfrei. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/25.
(akf)