Leitfaden: Videoüberwachung gegen Einbrecher
Vernetzte Kameras sollen Bösewichte abschrecken. Private Überwachung muss aber gut gemacht sein, damit sie wirkt und nicht nach hinten losgeht.
(Bild: Martina Bruns/heise medien)
Der Herbst kommt, das Tageslicht schwindet: gute Zeiten für Einbrecher. Viele Menschen kaufen Überwachungskameras, um ihr Eigentum zu schützen oder sich sicherer zu fühlen. Doch Videoüberwachung ist komplex. Sowohl die Technik als auch die Rechtslage sind unübersichtlich. Mangelhafte Kameras und Apps schützen nicht, im schlimmsten Fall spionieren Verbrecher damit sogar ihre Opfer aus.
Unser Leitfaden beantwortet die wichtigsten Fragen: Welche Systeme sind sinnvoll? Was rät die Polizei? Was leisten und kosten Kameras? Wen und was dürfen Sie filmen und wie kommen Sie ohne Cloud aus? Dieser Artikel gibt einen Überblick, ein weiterer fasst die Tipps der Polizei zusammen. Weiter geht es um Sicherheit und Datenschutz. Es folgen eine Kamerakaufberatung sowie ein Test von fünf Geräten. Schließlich erfahren Sie, welche Regeln Sie bei der Überwachung einhalten müssen.
- Günstige Netzwerkkameras mit App sollen Einbrüche verhindern – klappt das überhaupt?
- Wie funktionieren solche Kameras? Geht es auch ohne Cloudzwang?
- Risiken und Nebenwirkungen von Videoüberwachung der eigenen Privatsphäre.
Klären Sie zuerst, was Sie von der Überwachung erwarten, bevor Sie die erste Kamera anschrauben. Denn mit der Montage ist es bei Weitem nicht getan, hinzu kommt der Aufwand für Konfiguration und regelmäßige Wartung. Sie sollten die Funktion regelmäßig prüfen und müssen Updates einspielen. Manche Anbieter verlangen Abogebühren. Falls vorhanden und von der Überwachung betroffen, müssen Sie Nachbarn, Familie und Mitbewohner informieren. Die wichtigste Frage lautet aber: Schützt Kameraüberwachung gegen Einbruch?
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