Kaufberatung für externe Massenspeicher 2025
Geschwindigkeit rauf, Preise runter: Flash-Speicher wird immer attraktiver. So finden Sie gute USB-Sticks, USB-SSDs, Speicherkarten und externe Platten.
(Bild: Melissa Ramson/heise medien)
Auch bei einem unscheinbaren Allerweltsprodukt wie einem USB-Stick lohnt es sich, auf Qualität zu achten. Denn wenn die darauf gespeicherten Daten nicht mehr lesbar sind, ist es zu spät. Außer der Zuverlässigkeit spielt auch die Datentransferrate eine wichtige Rolle. Die liegt in der Praxis oft deutlich niedriger als die der jeweiligen Schnittstelle, weil die Hersteller lahme Speicherchips und Controller einbauen.
- Tipps zur Auswahl von USB-Sticks, SSDs mit USB oder Thunderbolt, USB-Festplatten sowie SD- und MicroSD-Karten.
- Achten Sie auf konkrete Angaben zur Datentransferrate, viele Speichermedien reizen ihre jeweilige Schnittstelle bei Weitem nicht aus.
- Wie Sie gefälschte Datenträger enttarnen.
Viele flinke Speichermedien kosten kaum mehr als langsamere. Mit etwas Hintergrundwissen trennen Sie die Spreu vom Weizen. Das gilt auch bei der Auswahl von externen SSDs mit USB- oder Thunderbolt-Schnittstelle sowie von SD-, microSD- und CFexpress-Speicherkarten. Außerdem finden Sie Ratschläge zum Schutz gegen Fälschungen.
Lassen Sie sich nicht von verwirrenden Angaben blenden. Ein beliebter Trick von Herstellern und Händlern ist das Protzen mit wohlklingenden Angaben wie "USB 3.2", obwohl es nur um die 18 Jahre alte Technik USB 3.0 geht. Viele Flash-Speichermedien schaffen trotz schnellerer Anschlüsse nicht einmal Geschwindigkeiten, die bereits mit USB 2.0 möglich wären.
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