c’t-Story: Die Torpedo

Science-Fiction-Geschichten entführen Leser in fremde Zeiten und Räume. Wer nicht aufpasst, ist nach dem Lesen nicht mehr derselbe wie zuvor.

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c’t-Story: Die Torpedo
Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Maximilian Wust
Inhaltsverzeichnis

Ein Termin im medizinischen Zentrum liegt an. Du machst dich auf den Weg, sie wollen ein EEG von dir anfertigen.

Nichts Ungewöhnliches, es ist keine Premiere für dich. Aber dieses Mal soll es ein Langzeit-Monitoring geben: Über 48 Stunden wollen sie dich jetzt hierbehalten.

Ăśber den Autor
Maximilian Wust

(Bild: 

Maximilian Wust

)

Der 1983 geborene selbstständige Grafiker, Illustrator, Werbetexter, Redakteur und Schriftsteller Maximilian Wust lebt und arbeitet in Grafing bei München. 2016 erschien als Roman im Nelles-Verlag sein philosophisches Märchen "Land der verlorenen Dinge". Einen Ausschnitt daraus präsentiert Wust in einer illustrierten Lesung auf seiner Website www.maxmalt.de, dazu finden sich dort von ihm Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres sowie streckenweise sehr skurrile Blogbeiträge, Zeichnungen und Comic-Episoden. Mit dem Cyberkrimi "Neuromat" feierte Wust in Ausgabe 20/2023 seine Premiere bei den c’t-Stories.

Man drückt dir einen Fragebogen mit Kugelschreiber in die Hand und parkt dich in einem Wartezimmer. Kahle Wände umgeben dich. Ein paar Zeitschriften liegen vor dir auf dem Tisch verteilt, von der "Welt der Psychologie" bis zur "Leben & Liebe". Die Kurzgeschichte in der ebenfalls ausliegenden c’t-Ausgabe wirkt vielversprechend, denkst du dir, doch zuerst willst du noch den Fragebogen auf dem Klemmbrett ausfüllen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "c’t-Story: Die Torpedo". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.