Test: Asrocks Radeon RX 9060 XT Steel Legend ist flüsterleise
Eine weiße Kühlerverkleidung, bunt leuchtende LEDs und ein wenig Übertaktung: Asrock macht bei der Radeon RX 9060 XT Steel Legend OC ziemlich viel richtig.
(Bild: Andreas Wodrich/heise medien)
Die Radeon RX 9060 XT ist AMDs neuester Streich und seit dem 21. Mai 2025 im Handel. Sie nutzt moderne RDNA-4-Technik und ist die billigste Grafikkarte der aktuellen Generation, die es außer mit mickrigen 8 auch mit empfehlenswerten 16 GByte Grafikspeicher gibt. Der zusätzliche Speicher kostet rund 70 Euro Aufpreis, die billigsten Radeon RX 9060 XT mit 16 GByte gibt es ab 370 Euro.
Asrock verlangt für die Variante Steel Legend OC allerdings rund 430 Euro. Als Extras fallen zunächst die weiße Kühlerverschalung und -Backplate sowie die transparenten Lüfter ins Auge. Nach dem Einschalten ziehen die ARGB-LEDs eine dezente Lightshow ab. Wem das nicht gefällt, der kann sie per Schieber neben dem Acht-Pin-Stromanschluss an der Kartenoberseite ausknipsen. Ein ARGB-Header erlaubt den Anschluss weiterer LED-Beleuchtungstechnik. Wahlweise synchronisiert sich die Steel Legend dabei per Polychrome Sync mit einem passenden Asrock-Mainboard. Weiteres Zubehör legt Asrock der Karte nicht bei. Die Karte verfügt über einen HDMI- und zwei DisplayPort-Ausgänge.
Damit und mit visuell verlustloser Dynamic Stream Compression sind auch hochauflösende Bildschirme mit Refresh-Raten von bis zu 240 Hertz (5K) kein Problem; sogar 8K-Bildschirme laufen so noch mit 120 Hertz.
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