WordPress absichern: So einfach geht's
WordPress ist sehr beliebt – leider auch bei Angreifern. Unser Sicherheitsratgeber zeigt, wie Sie Ihre Website mit einfachen Maßnahmen besser schützen.
(Bild: Erzeugt mit ChatGPT durch heise online / dbe)
WordPress ist ein fleißiges Content-Management-System (CMS): Es betreibt 44 Prozent aller Websites im Internet. Deshalb ist es aber leider auch ein äußerst beliebtes Ziel für Angreifer, die sich Zugriff verschaffen wollen. Zu den häufigsten Angriffsszenarien zählen Brute-Force-Attacken, SQL-Injection sowie das Ausführen von Schadcode. Klingt alles fies – und das ist es auch.
- WordPress ist ein beliebtes Angriffsziel fĂĽr Hacker.
- Vor allem Plug-ins weisen immer wieder SicherheitslĂĽcken auf.
- Einfache MaĂźnahmen helfen, das CMS und das Admin-Konto besser zu schĂĽtzen.
- Nutzer sollten regelmäßig im Dashboard prüfen, ob alles in Ordnung ist und frühzeitig handeln.
Angreifer schleusen Malware ins CMS, sodass die Website zu einer Virus-Schleuder mutiert und sensible Daten von Nutzern kompromittiert. Es droht dann auch noch eine Abstrafung durch Google – die Seite rutscht in den Suchergebnissen nach hinten. Im schlimmsten Fall verlieren die Seitenbetreiber den kompletten Zugriff auf ihr System. Angreifer sperren ihre Opfer regelrecht aus und verschaffen sich über eine Hintertür dauerhaften Zugriff.
Selbst wer ein kleines Blog auf seinem Webspace betreibt und eigentlich nur in Ruhe bloggen möchte, sollte sein CMS ordentlich absichern und regelmäßig nachbessern. Die wichtigsten Maßnahmen sind unkompliziert erledigt, man muss sich nur etwas Zeit nehmen. Vieles macht WordPress glücklicherweise schon von selbst, etwa wichtige Sicherheitsupdates zu installieren. Im Verantwortungsbereich des Nutzers liegt es aber, zusätzliche Sicherheitseinstellungen vorzunehmen und vor allem das Admin-Konto zu schützen. Ziel dieses Ratgebers ist es, einen soliden Schutz sicherzustellen.
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