Googles Video-KI Veo 3 und Flow ausprobiert: Kosten, Funktionen, Limits
Veo 3 verspricht fotorealistische KI-Videos mit Sound, jetzt auch in Deutschland. Das müssen Sie wissen, bevor Sie für den Google-Dienst bezahlen.
Ein Standbild aus einem mit "Veo 3 Fast" generierten Video.
(Bild: KI/heise online)
In Deutschland gehören wir oft zu den Letzten, die das neueste KI-Spielzeug ausprobieren dürfen. Im Fall von Veo 3 ist es nun endlich so weit: Seit dem 3. Juli 2025 dürfen deutsche Nutzer eines "Google AI Pro"-Abos in Gemini kurze Videoclips aus Text-Prompts generieren, seit dem 11. Juli 2025 ist auch der KI-Videoeditor Flow verfügbar.
Nach dem Release des KI-Videoeditors Flow in Deutschland am 11. Juli 2025 haben wir diesen Artikel mit neuen Funktionen aktualisiert.
- Das generative KI-Modell Veo 3 von Google DeepMind erstellt Videos mitsamt Tonspur wie Sprache oder Hintergrundgeräuschen.
- In Deutschland können Kunden eines "Google AI Pro"-Abos seit dem 3. Juli 2025 über den Chatbot Gemini Videos erstellen.
- Seit dem 11. Juli 2025 steht auch der Videoeditor "Flow" sowie das mit mehr Credits ausgestattete "Google AI Ultra"-Abo zur Verfügung.
Google hat das generative KI-Modell Veo 3 und Flow auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O im Mai 2025 vorgestellt. Anders als die Konkurrenz, etwa Sora von OpenAI (Test), soll Veo nicht nur fotorealistische bewegte Bilder, sondern dazu auch die dazu passende Tonspur mitsamt Stimmen generieren.
In diesem Artikel geben wir anhand von eigenen Praxisbeispielen einen ersten Eindruck davon, was Veo 3 deutschen Nutzern bietet und wo die Grenzen des Modells liegen. Außerdem erklären wir, welche Limits die Nutzung einschränken und welche Prompts die besten Ergebnisse liefern, damit Sie Ihr teures KI-Abo voll auskosten können.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Googles Video-KI Veo 3 und Flow ausprobiert: Kosten, Funktionen, Limits". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
