software-architektur.tv: 20 Jahre arc42 und was wir daraus lernen

In dieser Folge begeben sich Ralf D. Müller und Juan G. Carmona auf eine arc42-Reise und erkunden die Architektur des Todessterns aus Star Wars – auf Englisch.

vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen
Logo software-architektur.tv

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 3 Min.

Unter dem Motto "Die Architektur des Todessterns – 20 Jahre arc42 und was wir daraus lernen können" untersuchen Ralf D. Müller und Juan G. Carmona in dieser Folge die ikonischste Weltraumfestung der Filmgeschichte anhand der vollständigen arc42-Dokumentation von Juan G. Carmona. Dieses kreative Star-Wars-Projekt wird zu einer lehrreichen Reise durch die arc42-Vorlage, bei der beide erkunden, wie fiktionale Architekturen echte Lektionen über Software-Dokumentation vermitteln können.

"Angst wird die lokalen Systeme in Schach halten ... Angst vor dieser Kampfstation!" – Grand Moff Tarkin

Im Verlauf der Episode erwartet die Teilnehmenden

  • eine praktische arc42-Anleitung: Dazu erkunden Ralf D. MĂĽller und Juan G. Carmona, wie sich die arc42-Vorlage anwenden lässt, um die Architektur des Todessterns zu dokumentieren. Beide gehen die wichtigsten Kapitel durch, um zu sehen, wie jeder Abschnitt zum Verständnis dieses komplexen Systems beiträgt.
  • Architektonische Entscheidungen, die Geschichte geschrieben haben: Was aus den architektonischen Entscheidungen des Imperiums lernen? Wie hilft die Dokumentation fiktiver Systeme, reale Architekturentscheidungen zu verstehen?
  • 20 Jahre arc42: Die Vorlage feiert 2025 ihr 20-jähriges Jubiläum. Ralf D. MĂĽller und Juan G. Carmona untersuchen, warum arc42 nach wie vor relevant ist und wie kreative Beispiele wie dieses dazu beitragen, Architekturdokumentation zu vermitteln.
  • Lehren aus kreativer Dokumentation: Was lässt sich lernen, wenn man ernsthafte Architekturpraktiken auf fiktive Systeme anwendet? Wie hilft dieser Ansatz sowohl Neulingen als auch erfahrenen Architekten, Dokumentationsprinzipien zu verstehen?

Anhand von Juan G. Carmonas arc42-Dokumentation des Todessterns (verfügbar auf GitHub in Englisch und Spanisch) untersuchen die beiden, wie strukturierte Dokumentation in der Praxis funktioniert – und warum gute Dokumentation wichtig ist, egal ob man Software oder eine Raumstation bauen möchte.

Diese Folge von software-architektur.tv auf Englisch ist zugeschnitten auf Softwarearchitekten, arc42-Anwender, Star Wars-Fans und alle, die lernen möchten, wie man Architekturen so dokumentiert, dass auch nach 20 Jahren noch jemand versteht, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden.

"Denkt daran ... die Dokumentation wird immer bei euch sein."

Lisa Marie Schäfer malt dieses Mal keine Sketchnotes.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Die Ausstrahlung findet live am Freitag, 11. Juli 2025, 13 bis 14 Uhr statt. Die Folge steht im Anschluss als Aufzeichnung bereit. Während des Livestreams können Interessierte Fragen via Twitch-Chat, YouTube-Chat, Bluesky, Mastodon, Slack-Workspace oder anonym über das Formular auf der Videocast-Seite einbringen.

software-architektur.tv ist ein Videocast von Eberhard Wolff, Blogger sowie Podcaster auf iX und bekannter Softwarearchitekt, der als Head of Architecture bei SWAGLab arbeitet. Seit Juni 2020 sind über 250 Folgen entstanden, die unterschiedliche Bereiche der Softwarearchitektur beleuchten – mal mit Gästen, mal Wolff solo. Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren bindet iX (heise Developer) die über YouTube gestreamten Episoden im Online-Channel ein, sodass Zuschauer dem Videocast aus den Heise Medien heraus folgen können.

Weitere Informationen zur Folge finden sich auf der Videocast-Seite.

(map)