Fotografie mit Smartphone und Kamera: Beide Systeme optimal einsetzen
Smartphone oder Kamera? Wir zeigen, wie sich beide Systeme ideal ergänzen und wie sie je nach fotografischem Stil und Ziel optimal eingesetzt werden.
(Bild: AdobeStock/Bine)
- Simone Naumann
Viele Fotografinnen und Fotografen stellen sich immer wieder die Frage: Smartphone oder Kamera? Die einen schätzen die überlegene Bildqualität großer System- oder Spiegelreflexkameras. Die anderen bevorzugen die Leichtigkeit, die intuitive Bedienung und die Flexibilität moderner Smartphones. Beide Systeme haben ihre eigenen Vorteile. Aber muss man sich wirklich strikt zwischen ihnen entscheiden? In vielen fotografischen Situationen stehen beide als sinnvolle Optionen zur Verfügung – abhängig von den jeweiligen Anforderungen und Zielen.
Smartphones sind heute ein fester Bestandteil des Alltags. Sie sind fast immer griffbereit, ermöglichen spontane Aufnahmen und bieten inzwischen durch intelligente Software und KI-gestützte Bildverarbeitung eine beeindruckende Bildqualität, insbesondere bei Tageslicht. Funktionen wie Porträt-, Makro- und Nachtmodus haben die Smartphone-Fotografie zudem auf ein neues Niveau gehoben. Hinzu kommt der Komfort: Fotos lassen sich direkt bearbeiten und in sozialen Netzwerken teilen, ohne dass ein Umweg über den Computer nötig ist.
Systemkameras dagegen zeigen ihre Stärken besonders dann, wenn technische Präzision und maximale gestalterische Freiheit gefragt sind. Ihre großen Sensoren, vom APS-C- bis zum Vollformat, ermöglichen eine hervorragende Lichtausbeute, ein geringes Bildrauschen und eine beeindruckende Bildqualität selbst bei schwachem Licht.
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