Home Assistant: Wetterabhängige Automationen für den Sommer einrichten
Hohe Temperaturen und UV-Werte belasten unseren Körper. Das Smart Home macht heiße Sommertage über clevere Automationen verträglicher.
(Bild: heise online / dgi)
Feuchte Luft, überhitzte Räume und hohe UV-Belastung. Das sind einige Kehrseiten des Sommers, die für viele Leute schnell zur Belastung werden. Die gute Nachricht: Mit der kostenlosen Smart-Home-Zentrale-Home Assistant können Sie Automationen einrichten, um die heißen Tage etwas angenehmer zu gestalten und sich besser zu schützen.
Das Smart Home zeigt dann, wie lange Sie ohne Sonnenbrandgefahr herausgehen können und ermittelt den optimalen Zeitpunkt zum Lüften. Wie Sie das zusammenbasteln und dabei auch die regelmäßig aktualisierten Daten des Deutschen Wetterdienstes integrieren, erklären wir in diesem Artikel. Relevant sind dabei etwa die UV-Intensität, die Außentemperaturen und die Niederschlagsmengen.
- Sommer-Automationen für Home Assistant können Nutzern den Umgang mit großer Hitze und UV-Belastung erleichtern.
- Der Artikel erklärt, wie Nutzer Wetter-Integrationen in Home Assistant installieren und wie sie deren Vorhersagewerte für Automationen nutzen können.
- Eine Automation berechnet beispielsweise, wie lange Menschen verschiedener Hauttypen beim tagesaktuellen maximalen UV-Index ungeschützt in der Sonne bleiben können, ohne sich einer Sonnenbrandgefahr auszusetzen.
Die Automationen haben wir unter Home Assistant OS in der Version 2025.7.2 erstellt. Um die vorgestellten Beispiele nachzubauen, sind keine Programmierkenntnisse nötig. Sie richten sich aber an Nutzer, die sich von etwas YAML-Code und Jinja2-Syntax nicht abschrecken lassen.
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